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Amaranth ungemahlen - 1kg, Bio kbA, natur, Inkagetreide


Art.-Nr.: 940-1000 Auf Lager. Lieferzeit 1-2 Tage*

Produktinformationen "Amaranth ungemahlen - 1kg, Bio kbA, natur, Inkagetreide"

Bio Amaranth (Inkagetreide) – 100 % natürliches Pseudogetreide – glutenfrei – reich an Mikronährstoffen & pflanzlichem Protein – ballaststoffreich

Unser Bio Amaranth ist ein 100 % naturbelassenes, ballaststoffreiches und von Natur aus glutenfreies Pseudogetreide und versorgt uns neben essentiellen Aminosäuren mit wertvollen Mineralstoffen und Spurenelementen. Das kleine Powerkorn liefert ein breites Spektrum an natürlichen, pflanzlichen Inhaltsstoffen, die unser Körper braucht, um tadellos zu funktionieren. Gerade der hohe Eisengehalt macht Amaranth zu einem wichtigen Lebensmittel für alle, die unter Eisenmangel leiden! Weiterhin besteht das in den Samen enthaltene Öl aus 70 % ungesättigten Fettsäuren. Indem das Inkakorn dank hohem Kohlenhydrat- und Proteingehalt unsere Energiespeicher auffüllt, ist es die ideale Gehirnnahrung. Amaranth schmeckt leicht nussig und erdig, dezent süßlich und sehr lecker. Er eignet sich sehr gut zum Aufpeppen des täglichen Frühstücks, als Beilage für Gemüsegerichte und sogar zum Backen.

bio-amaranth-in-schuessel

Vorteile von Topfruits Amaranth auf einen Blick

  • 100 % naturreines Amaranth Pseudogetreide, ganze Körner
  • reich an pflanzlichen Eiweißen & essentiellen Aminosäuren (inkl. Lysin)
  • antioxidative Eigenschaftenn (dank Peptiden und essentiellen Ölen)
  • reich an Eisen, Kalium, Calcium & Magnesium
  • gute Quelle für Zink, Kalium und Phosphor
  • enthält die Vitamine A, C, E und K
  • liefert verschiedene B-Vitamine (B5, B6, Folsäure, Niacin und Riboflavin)

Was ist das Besondere an unserem Amaranth Bio?

Amaranth ist eine natürliche Quelle für pflanzliche Proteine, wertvolle Mikronährstoffe sowie Ballaststoffe. Im Gegensatz zu vielen anderen im Handel erhältlichen Produkten ist unser Amaranth natur, frei von künstlichen Zusatzstoffen und stammt aus kontrolliert biologischem Anbau. Als Pseudotreide hat unser Bio-Amaranth zwar ein getreideähnliches Ernährungsprofil, jedoch ohne das Klebereiweiß Gluten. Die glutenfreie Getreidealternative ist ideal für Menschen mit Glutenunverträglichkeit. Das Scheingetreide liefert mehr Ballaststoffe als viele herkömmliche Getreidesorten. Das Eiweiß in Amaranth ist besser verdaulich als das anderer Saaten und kann mit der Verdaulichkeit von Milchprotein verglichen werden. Außerdem ist es ein guter Lieferant für die essentielle Aminosäure Lysin sowie die Primärproteine Albumin und Globuline, welche im Vergleich zu den Prolaminen im Weizen löslicher und verträglicher sind. Als ganzes Korn enthält Amaranth Bio auch viele wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium, Eisen, Kalium und Calcium. Magnesium ist wichtig für Elektrolytgleichgewicht, Muskeln, Nerven und Psyche. Eisen ist an Blutbildung und Sauerstofftransport beteiligt und unterstützt das Immunsystem. Kalium spielt eine Rolle für einen normalen Blutdruck. Calcium trägt zu normalen Knochen und Zähnen bei.

Wissenswertes zum Amaranth

Dei uralte Kulturpflanze Amaranth ist ursprünglich in Zentral- und Südamerika beheimatet. Weil sie zu den Fuchsschwanzgewächsen gehört, wird sie auch „Fuchsschwanz“ genannt. Optisch fallen Amaranth-Gewächse durch ihre 1 Meter langen, feuerroten Blütenstände auf, in denen die kleinen, unscheinbaren Amaranthkörner wachsen. Sobald diese „Fuchsschwänze“ austrocknen, sind sie erntereif. Ein Zeichen für die Reife ist das Rascheln der Körner beim Schütteln. Wenn diese noch glasig sind, müssen sie noch reifen. In den unscheinbaren Amaranthkörner steckt dank ihrem breiten Spektrum an natürlichen Pflanzeninhaltsstoffen eine unglaubliche Kraft. Obwohl es optisch daran erinnert und ähnlich zubereitet wird, handelt es sich nicht um Getreide. Bio Amaranth ist eine getreideähnliche Pflanze, die auch als Pseudo- oder Scheingetreide bezeichnet wird und enthält KEIN Gluten.

Amaranth – die beliebte Inkakost

Die Inka wussten, warum sie den Amaranth verehrten. Das Urgetreide ist anspruchslos, reich an Energie und Mikronährstoffen und lässt sich einfach verarbeiten. Die Inkakost aus den Powerkörnern  Amaranth und Quinoa galt den Einwohnern Südamerikas Jahrhunderte lang als Hauptnahrungsquelle. Überlieferungen zufolge bezeichneten die Ureinwohner die Nahrungsmittel als „Speise der Götter“ und schrieben ihnen göttliche Eigenschaften und Kräfte zu. Amaranth & Quinoa füllen die Serotonin-Speicher im Körper und im Gehirn wieder auf. Serotonin ist ein lebensnotwendiger Botenstoff, den wir brauchen, um einen Zustand der Gelassenheit, Ausgeglichenheit, inneren Ruhe und Zufriedenheit zu erlangen. So ist es auch an unserem Appetit und Essverhalten, dem Gefühl der Sättigung und der Angstfreiheit beteiligt. Die Nahrung der Inkas scheint imstande zu sein, alle Müdigkeit aus der Seele fortzublasen und sie durch Frische im Denken und Fühlen zu ersetzen.

In Mexiko wird mit einer Mischung aus gepopptem Amaranth und Zucker oder Honig eine Art Bonbon hergestellt. Diese dulce de alegria oder sweet delight genannte Süßigkeit wird während des legendären "Dia de Muertos" in Totenkopfform gebracht und dort dann verteilt.

Anbau, Ernte und Verarbeitung von Topfruits AmaranthAmaranth Blüten

Unser Amaranth stammt aus kontrolliert biologischem Anbau und ist zu 100 % ein Naturprodukt. Amaranth Anbau ist nicht besonders aufwändig, benötigt aber das passende Klima. Weil die Pflanzen Wärme lieben, darf der Boden nicht auskühlen. Je wärmer die Bodentemperatur, desto besser keimen die Pflänzchen. Amaranth ist eine einjährige Pflanze und muss jedes Jahr neu ausgesät werden. Wie gut er gedeiht, hängt unter anderem ab von Bodenbeschaffenheit, Wasserzufuhr und Nährstoffgehalt. Die Ernte erfolgt zwischen September und Oktober. Amaranth darf nur trocken geerntet werden, da es ansonsten zu Schimmelbildung oder Fäulnis kommen kann (also nicht bei oder kurz nach Regen ernten). Die Pseudogetreidesorte liefert Erträge zwischen 700 und 1 200 kg Körnern pro Hektar. Nach der Ernte werden die Fruchtständebei unter 41 °C getrocknet und anschließend gedroschen. Die Rohkostqualität und der Großteil der enthaltenen Pflanzeninhaltstoffe bleiben während dieses Prozesses erhalten. Dann folgen die gründliche Reinigung der Körner und das Umfüllen in ihre Transportbehälter. Unser Bio Amaranth ist nun bereit für den Verzehr!

Verwendungshinweise für Amaranth Bio

Amaranth schmeckt roh oder gekocht und kann auf verschiedene Art und Weisen zubereitet werden. Roher Amaranth eignet sich sehr gut für süße Mahlzeiten wie Porridge, Müsli oder Desserts. Wenn Amaranth roh verzehrt werden soll, sollten Sie darauf achten, die Körner vor dem Verzehr einzuweichen (am besten über Nacht). Dieses Vorgehen reduziert die im rohen Korn vorliegenden Phytine. Phytine sind bekannt dafür, die Mineralstoffaufnahme im Darm zu verschlechtern. Gekocht passt er sehr gut zu Gemüsepfannen und Aufläufen, in Füllungen oder als kernige Suppeneinlage. Gemahlen kann Amaranth zum Beispiel zum Verdicken von Soßen und Suppen genommen werden. Das Mehl sollten Sie immer frisch mit einer Getreidemühle zubereiten, da es bei zu langer Lagerung schnell ranzig werden kann. Mit gemahlenem Amaranth können Sie auch backen, zum Beispiel Brot, Brötchen oder Kuchen. Achten Sie allerdings darauf, dass das Pseudogetreide immer nur einen Teil des Mehls im Teig ersetzen kann. Übrigens führen wir in unserem Sortiment auch Amaranth gepufft. Dieser ist dank seiner luftig-leichten Konsistenz besonders beliebt als vollwertiges Topping für den Frühstücksbrei oder das Müsli.

Getreide und Saaten als Krisenvorsorge

Getreide und andere natürliche Saaten in Rohkostqualität sind die ideale Krisenversorgung. Niemand weiß, angesichts der dramatischen Ereignisse in der Welt, wann einmal wieder Zeiten auf uns zukommen, in denen wir über Vorräte und Reserven jeder Art froh sind. Niemand wünscht sich solche Zeiten und angesichts eines grenzenlosen Lebensmittelangebotes in jeder beliebigen Menge kann sich das auch niemand in der heutigen Zeit so richtig vorstellen. Wir sollten jedoch bedenken, dass dieser ganze Überfluss von einer reibungslosen Logistik und Infrastruktur abhängt. Wenn hier, aus welchen Gründen auch immer, Sand ins Getriebe kommt und der Nachschub nicht mehr reibungslos funktioniert, dann sind die Regale in den Märkten schnell leer!
Es lohnt sich also sicherlich darüber nachzudenken, ob man nicht die eine oder andere Notration im Keller oder in der Speisekammer haben sollte, wenn man nicht gerade auf dem Land wohnt und in der nächsten Nähe noch Bauernhöfe hat, bei denen man sich versorgen kann.

Ganze Saaten aller Art sind als Notreserve bestens geeignet. Vollkorn-Saaten liefern Energie und jede Menge Mineralien und andere Vitalstoffe und sie sind SEHR lange lagerfähig. Wenn man die Saat vakuumiert und so lagert, dass sie vor Ungeziefer geschützt ist, dann sind ganze, ungemahlene Saaten wie Amaranth, Weizen, Reis, Mais, Hirse, Sesam oder Quinoa problemlos jahre- oder jahrzehntelang lagerfähig, ohne dass sie an Qualität und Inhaltsstoffen verlieren. Die Keimfähigkeit kann nach Jahren der Lagerung etwas abnehmen und das MHD, welches immer viel Sicherheitsspielraum enthält mag abgelaufen sein, aber für den Nährwert spielt das keine Rolle. Selbst Ölsaaten wie Kürbis, Chia, Leinsamen oder Sonnenblumenkerne lagern sich jahrelang und liefern dann immer noch hochwertigste Nahrung mit der man in der Krise bestens versorgen könnte.

Allgemeine Hinweise zu unserem naturbelassenen Amaranth

Zutaten: 100 % ganze *Amaranthkörner. – aus kontrolliertem Bio Anbau.
Lagerung: Kühl, trocken und dunkel, in dicht schließendem Behälter.

Produktmerkmale: Ballaststoffreich, Bio kbA, Glutenfrei, MHD > 6 Monate, Mineralstoffreich, Vegan
Nährwertangaben zum Produkt "Amaranth ungemahlen - 1kg, Bio kbA, natur, Inkagetreide"
Unzubereitet pro 100 g
Brennwert kj 1688 kj
Brennwert kcal 401 kcal
Fett 7.7 g
davon gesättigte Fettsäuren 1.9 g
Kohlenhydrate 62 g
davon Zucker 1.7 g
Ballaststoffe 13 g
Eiweiß 15 g
Salz 0.06 g

Herkunftsort: Deutschland

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Unser Amaranth in Bio-Qualität ist ein Pseudo- bzw. Urgetreide, welches bereits durch die Inkas angebaut wurde. Es handelt sich um kleine, feine Getreidekörner mit besonders hohem Mineralgehalt – kein Vergleich zu herkömmlichen Getreiden wie Kulturweizen, Dinkel oder Roggen.

100 g unseres Bio-Amaranths natur liefern rund 400 kcal (1688 kj). Davon sind 62 g Kohlenhydrate, 15 g pflanzliches Eiweiß, 13 g Ballaststoffe und weniger als 8 g Fett.

Da wir den Amaranth nicht explizit als Keimgetreide einkaufen, ist er auch nicht als solches ausgewiesen. Eigene Keimversuche in unserem Hause haben gezeigt, dass er keimfähig ist, man aber ganz genau auf die Keimbedingungen achten muss. Da es schnell zu Verschleimung der Keimlinge kommt, ist es am besten, wenn man die ganze Amaranth Saat nur ankeimen lässt und sie dann direkt verwendet.

Ja, das ist möglich. Dafür benötigen Sie nur eine beschichtete Pfanne und einen passenden Deckel. Wer diese Utensilien gerade nicht zur Hand hat, kann auch einfach einen Topf nehmen. Geben Sie die ganzen Amaranthkörner in die erhitzte Pfanne/Topf und warten einen Moment, bis sie „puffen“ (das ist mit dem Aufpoppen von Popcorn vergleichbar). Achten Sie darauf, dass die Körner nicht verbrennen. Probieren Sie es erstmal mit einer kleinen Menge Amaranth, das verbessert die Erfolgsquote. Für alle, die sich ein bisschen Arbeit und Zeit sparen möchte, findet ihr hier bei und auch bereits fertig gepufften Amaranth :)

Unser Bio-Amaranth enthält ein größeres Spektrum an Nährstoffen als die meisten anderen Getreidesorten. Weil Amaranth zur Familie der Fuchsschwanzgewächse gehört, zählt es zu den Psuedogetreiden und ist von Natur aus OHNE Gluten. Zudem ist die ballaststoffreiche Kost reich an Magnesium, Eisen, Kalium und Calcium und liefert essentielle Aminosäuren.

Phytinsäure ist in fast allen vollwertigen Getreideprodukten enthalten. Der Nachteil dieser natürlichen Substanz ist, dass sie die Bioverfügbarkeit einiger Mikronährstoffe schmälert. Durch Einweichen können sie deren Anteil jedoch verringern. Der Vorteil der anderen enthaltenen Pflanzeninhaltsstoffe überwiegt eindeutig.

9 von 9 Bewertungen

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen


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9 Bewertungen

29. Juni 2020 22:51

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Amaranth Bio als nussige Zutat oder Beilage

Mit Amaranthkörnern kann man wirklich alles machen. Vom Frühstücksbrei über Eintöpfe und bunte Salate bis hin zu ausgefallenen Süßspeisen. Und wenn man sie in der Pfanne röstet, hat man ruckzuck gepuffte Amaranth Körner.

8. Juni 2020 17:47

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Wunderkorn Amaranth

Ursprünglich wurden Amaranth Samen schon vor Jahrtausenden von den Azteken in den Anden angebaut. Heute bekommt man sie überall. Die gesunden Körner schmecken mild und nussig und enthalten reichlich Eisen und Magnesium. Ich esse jede Woche ein paar Portionen Bio Amaranth von Topfruits!

8. Juni 2020 12:54

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Bio Amaranth glutenfrei

Ich bin Veganer mit Glutensensitivität und möchte auf meine Amaranth Körner nicht mehr verzichten! :) Sie stecken voller Nährstoffe und super vielseitig. Ich verwende den Bio-Amaranth in fast allen meinen Speisen, z.B. für Aufläufe oder Salate. Pluspunkt auch für die mega kurze Liefezeit!

4. Mai 2020 16:25

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Amaranth natur, genau mein Ding!

Ich liebe den nussigen, leicht süßlichen Geschmack zusammen mit Milch oder Joghurt und Obst zum Frühstück. Eine gesunde Alternative zu fertigen Müslis. Naturbelassener Amarant eignet sich auch gut für die Herstellung von Amaranth Pops. Dafür einfach die Samen in einer Pfanne erhitzen, bis die Körnchen „aufpoppen“. Das Power Korn darf in meiner Küche nicht mehr fehlen!

7. November 2019 19:06

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Amaranth Flocken > Haferflocken!

Habe lange zum Frühstück Hafer-Porridge gegessen, bis ich auf den Trichter gekommen bin, dass Amaranth viel mehr Eisen und andere gute Inhaltsstoffe bietet. Günstig ist er trotzdem und schmeckt sogar noch besser. Echt toll, was ihr da anbietet!

7. November 2019 16:00

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Glückstreffer

Sooo lecker und gesund, ein Pack hält bei mir nie lange! Habe euren Shop bzw. euer Sortiment über Amazon entdeckt und bin jetzt schon fast Stammkunde :) Man kann daraus auch Mehl machen und damit ganz normal backen. Und: Wie schnell seid ihr bitte?? Ich freue mich immer wieder, wenn meine Bestellungen am nächsten Tag schon ankommen! :D

14. September 2019 10:28

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Pflanzlicher Eisenlieferant

Ich habe leider Eisenmangel und bin immer auf der Suche nach neuen, schmackhaften und vor allem vegetarischen Eisenquellen. Ich dachte die ganze Zeit, Vegetarier haben es schwer mit ihrer Ernährung genügend Eisen zu bekommen. Das stimmt aber überhaupt nicht. Es gibt so viele Alternativen zu Fleisch, und Amaranth ist eine davon. Mein Mann schätzt diese Eigenschaft als Sportler auch. Super!

13. September 2019 11:07

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Amaranth Bio sehr gut

Da ich kein Gluten vertrage, esse ich stattdessen gerne Pseidogetreidesorten. Finde für die Menge von 1000 Gramm, die man bekommt, den Preis wirklich fair. Der Amaranth schmeckt angenehm nach Nuss, wie man es gewohnt ist. Meiner Meinung nach besser als der von Alnatura. Ich werte damit nun jeden Tag meine Haferflocken auf.

30. November 2018 15:35

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Super geiles Sortiment

Nicht nur der Amaranth ist top, auch die anderen Produkte haben eine super Qualität. Die Angebote und der Newsletter sind ebenfalls toll. Blitzschnelle Lieferung, einwandfrei verpackt und in 1 A frischer Qualität! Bin sehr zufrieden und habe Topfruits.de schon mehrfach weiterempfohlen.

Rezepte

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Bio Amaranth gepufft (gepoppt) - eine ideale glutenfreie Ergänzung für Müsli, Riegel und Frühstücksbrei Unser gepuffter Amaranth wird aus dem vollen Amaranthkorn hergestellt. Er kommt ganz ohne süßende Zutaten aus und wertet ganz einfach und schnell Ihr morgendliches Müsli auf. Der lockere Knuspergenuss schmeckt aber ebenso pur mit Milch, Sojadrink oder Joghurt. Amaranth ist von Natur aus vegan und glutenfrei und daher ideal einsetzbar.  Vorteile des gepufften Amaranth auf einen Blick natürlich ungesüßt aus kontrolliert biologischem Anbau reich an Magnesium und Eisen enthält Calcium reich an wertvollen Ballaststoffen enthält viel hochwertiges pflanzliches Eiweiß Sollten Sie auf herkömmliche Getreidesorten allergisch reagieren oder an einer Glutenunverträglichkeit leiden, können Sie auf die uralten Pseudogetreide Quinoa und Amaranth zurückgreifen. Amaranth haben wir sowohl gepufft als auch ganz, also naturbelassen in unserem Sortiment. Gepuffter Amaranth ist sehr leicht und dennoch ergiebig und eignet sich zum Backen, für selbstgemachte Riegel, im Brei oder als wertvolle Zutat im Müsli wie beispielsweise das Amaranth-Power-Müsli ;) Allgemeine Infos zu Amaranth Amaranth (Amaranthus) ist ein Pseudogetreide und gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse. Es gehört daher nicht wie Getreide der Familie der Süßgräser an. Das Inkakorn kann wie Getreide verwendet werden, ist reicher an pflanzlichem Eiweiß, zeigt ein tolles Nährstoffprofil und ist zudem glutenfrei und somit bestens für Zöliakie Betroffene geeignet. Amaranth enthält wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente und ist zudem reich an Ballaststoffen, an denen es in der heutigen Ernährung nicht selten mangelt.Als Inkakorn wird er bezeichnet, da er als eine der ältesten Nutzpflanzen gilt und schon den Azteken als Grundnahrungsmittel diente. Ursprünglich kommt er daher aus Mexiko und Südamerika. Amarant wächst jedoch weltweit und wird zwischenzeitlich sogar in Europa kultiviert.Es gibt einige verschiedene Amaranth-Arten. Zumeist sind es einjährige Pflanzen. In einer Amaranthpflanze können bis zu 50 000 Amarantkörner liegen. Die Körner sind kleiner als Senfkörner, rund und von heller Farbe. Amaranth Power-Müsli - der Start in den Tag mit mehr Vitalität und Dynamik 50 g Haferflocken 3 El Amaranth, gepoppt 1 EL Braune Urhirse gemahlen 1 EL Erdmandel gemahlen (natursüß) 1 EL Sonnenblumenkerne 1 TL Traubenkernmehl 1 TL Leinsamenöl 1 TL Leinsamen oder Flohsamen (bzw. Mehl) 1 EL Mandeln oder süße Aprikosenkerne geraspelt 1 EL getrocknete Aprikosen oder Feigen gewürfelt 1 EL Kürbiskerne Nach Belieben etwas Obst nach Saison wie Beeren, Pfirsiche etc. (gewürfelt) 1 Tasse Joghurt, Kefir oder eine pflanzliche Joghurt-Alternative

Inhalt: 0.5 kg (11,80 €* / 1 kg)

5,90 €*
* Lieferzeit: 1-2 Tage - zzgl. Versandkosten
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Art.-Nr.: 7767-1000
Haferkleie, bio kbA - natürliche Ballaststoffe für Ihre Verdauung
Bio Haferkleie – Kleie 100 % Natur – reich an Ballaststoffen & Proteinen – enthält natürliche Beta-Glucane 100 % naturreine Haferkleie aus kontrolliert biologischem Anbau, grob gemahlen und reich an Ballaststoffen, pflanzlichem Eiweiß sowie Mikronährstoffen. Haferkleie ist die zu Flocken verarbeitete Randschicht des Haferkorns, an welcher der wertvolle Keimling haftet. So enthält Kleie die nährstoffreichsten Bestandteile des Haferkorns. Obwohl Haferkleie nur ca. 30 % des Haferkorns ausmacht, stecken in ihr 50 % mehr wertvolle Ballaststoffe als in Haferflocken. Aufgrund des Ballaststoffgehalts und dem hohen Gehalt an Beta-Glucanen ist Haferkleie aus gesundheitlicher Sicht ein besonders wertvolles Naturprodukt. Im Hafer sind zudem sehr viele essentielle Aminosäuren (Leucin, Isoleucin und Lysin) sowie Mineralstoffe und Spurenelemente (Eisen, Zink, Vitamin B1 und Phosphor) enthalten. Haferkleie ist vielseitig verwendbar und schmeckt im Müsli, als Porridge, zu Smoothies, in Shakes oder Gebäck. Vorteile unserer Haferkleie einen Blick 100 % natürliche Hafer-Kleie mit Randschichten und Keim des Haferkorns aus kontrolliert biologischem Anbau ballaststoffreich Quelle für pflanzliche Proteine reich an Mineralien und Spurenelementen enthält viel Beta-Glucan zur Aufrechterhaltung eines normalen Blut-Cholesterinspiegels vielseitig verwendbar vegan Haferkleie und ihr hoher Anteil an Beta Glucanen Dank hohem Gehalt an Beta-Glucan hat der Verzehr von Haferkleie positive Effekte auf Cholesterin- und Blutzuckerspiegel sowie die Verdauung. Insgesamt sind für einen positiven Effekt 3 g Hafer-Beta-Glucan pro Tag erforderlich. 3 g Beta-Glucan können mit einer Portion von 40g Haferkleie (= 4 EL) aufgenommen werden. Die Aufnahme von Beta-Glucanen trägt in dieser Menge und als Bestandteil einer Mahlzeit dazu bei, einen normalen Cholesterinspiegel im Blut aufrechtzuerhalten. Die Fähigkeit des Hafer-Beta-Glucans, Gallensäuren zu binden, führt zur Ausscheidung von Cholesterin, welches nachgewiesenermaßen zu einem gesunden Cholesterinspiegels führt. Denn ein zu hoher LDL-Cholsterinwert ist ein wichtiger Risikofaktor für koronare Herzerkrankungen. Außerdem helfen Beta-Glucane dabei, den Blutzuckerspiegel nach der Mahlzeit weniger stark ansteigen zu lassen. Hafer Beta-Glucane haben im Magen und im Dünndarm eine zähflüssige Konsistenz, welche eine verlangsamte Resorption von einfachen Kohlenhydraten zur Folge hat. Dies führt zu einem gesundheitlich vorteilhaften, langsamen und zeitverzögerten Anstieg des Blutzuckerspiegels. Zudem führen Haferkorn-Ballaststoffe zu einer Erhöhung des Stuhlvolumens. Haferkleie hat mit 8,1 g auf 100 g einen fast doppelt so hohen Anteil an löslichen Ballaststoffen (Beta-Glucan) als Haferflocken! Botanische Informationen zum Hafer Hafer (Avena sativa) ist eine der bekanntesten und beliebtesten kultivierten Getreidesorten. Andere Bezeichnungen für die Pflanze sind Saathafer, Haber, Biwen und Flöder. Das einjährige, krautige Gewächs gehört zur Pflanzenfamilie der Süßgräser bzw. Rispengräser und wächst in lockeren Büscheln heran. Am oberen Ende der etwa 0,5 – 1 Meter hohen Stängel sitzen die kleinen Blüten, aus denen sich mit der Zeit dir Haferkörner bilden. Im Gegensatz zu anderem Getreide wie Weizen, Roggen oder Dinkel bilden sich die Körner nicht in einer Ähre, sondern in einer mehrfach verzweigten Rispe. Bei der Rispe handelt es sich um den Blütenstand des Hafers. Sie sind erntereif, wenn die feinen, das Korn umgebenden Blättchen vertrocknet sind. Die Körner selbst sind spindelförmig und von harten Spelzen umgeben. Diese müssen nach der Ernte entfernt (= entspelzt) werden. Aus den ballaststoffreichen äußeren Schichten des Korns entsteht die Haferkleie. Herkunft und Tradition von Haferkörnern und Kleie Ursprünglich stammt Hafer aus der Region um Nordafrika, dem Mittelmeerraum sowie Vorderasien. Mittlerweile hat er sich in den gemäßigten Zonen nahezu weltweit ausgebreitet, insbesondere in Europa und Nordamerika. Im Gegensatz zu vielen anderen Getreidesorten wurde der Hafer lange Zeit nicht gezüchtet, sodass es sich um eine relativ ursprüngliche Getreidesorte handelt. Hafer wird auch gerne als energiespendendes Tierfutter genutzt. Das Sprichwort „vom Hafer gestochen“ wird deshalb gerne angewendet, wenn jemand von großem Tatendrang oder Übermut geprägt ist. Übrigens wurde Hafer im Jahr 2017 zur Arzneipflanze des Jahres gewählt. Anbau & Ernte von Hafer und Verarbeitung von Haferkleie Der für unsere Kleie verwendete Hafer stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und ist ein reines Naturprodukt. Hafer ist sehr widerstandsfähig und wächst auch auf kargen Böden. Als Sommergetreide ist er jedoch sehr frostempfindlich. Die Aussaat erfolgt je nach Witterung im Laufe des Frühjahrs, meistens Ende März. Die Blütezeit erstreckt sich von Juni bis August. Die Ernte erfolgt in der Regel von Ende Juli über den August bis Anfang September. An der goldgelben Färbung der Haferpflanze lässt sich ihre Erntereife erkennen. Hafer ist weniger ertragsreich als andere Getreidesorten. Die Ernte erfolgt maschinell mit speziellen Erntemaschinen. Wenn die Ernte abgeschlossen ist, wird unsere Bio Kleie entspelzt und anschließend zur Getreidemühle gebracht. In der Mühle wird die Haferkleie aus den ganzen Haferkernen hergestellt, indem diese grob gemahlen werden. Kleie besteht nur aus der Aleronschicht, den Randschichten und dem Keim des Haferkorns. Der Großteil des Mehlkörpers wird entfernt. Verwendungshinweise für natürliche Haferkleie Haferkleie kann in die tägliche, gesundheitsbewusste Ernährung vielseitig integriert werden. Sie schmeckt lecker und hat eine angenehme Konsistenz. Sehr gut für die Verwendung in Müsli, Frischkornbrei, Joghurt und Desserts. Aber auch eine tolle Zutat für Backwaren wie Kuchen, Muffins, Müsliriegel oder Brot. Aufgrund des hohen Ballaststoffgehalts von Haferkleie sollten Sie immer darauf achten, gleichzeitig genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Wie bei anderer ballaststoffreicher Kost kann es sonst zu Verstopfungen kommen. Auch für Getränke kann Haferkleie verwendet werden, zum Beispiel verleiht sie Smoothies, Shakes oder Buttermilch den extra Energiekick. Man kann daraus auch sehr gut vollwertige Snacks herstellen, zum Beispiel Müsliriegel, Energieballs und Co. Haferkleie ist aufgrund ihres Gehalts an Pflanzeninhaltsstoffen vor allem bei Sportlern und Geistesarbeitern beliebt. Extra Tipp: Auch Suppen und Soßen lassen sich problemlos damit andicken. Allgemeine Hinweise zur Haferkleie Zutaten: 100 % Bio Haferkleie. Inhalt: 1 kg (1000 Gramm) Lagerung: Gut verschlossen im Küchenschrank verstauen. Haltbarkeit: Mindestens 3 Monate.

5,90 €* 6,90 €* (14.49% gespart)
* Lieferzeit: 1-2 Tage - zzgl. Versandkosten
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Quinoa rot, ganz, Bio kbA, natur, glutenfreies Inkagetreide
Roter Bio Quinoa – das rote Korn der Inkas – glutenfrei – reich an wichtigen Mineralstoffen Rote Quinoa ist ein ballaststoffreiches und gut verdauliches Pseudogetreide. Quinoa und Amaranth sind Pflanzen, die den Inkas heilig waren. Sie dienten den Einwohnern Südamerikas über Jahrhunderte hinweg als Hauptnahrungsquelle. Die Körner in den großen Fruchtständen der bis zu zwei Meter hohen Fuchsschwanzgewächse müssen nach der Ernte getrocknet werden. Sie sind senfkorngroß und haben eine getreideähnliche Zusammensetzung, daher wird Quinoa als Pseudogetreide bezeichnet. Botanisch ist es jedoch mit Mangold und Roter Bete verwandt. Rotes Quinoa eignet sich als sättigende Beilage oder als mineralstoffreiche Zutat für herzhafte Gerichte mit Gemüse, Hülsenfrüchten oder Fleisch. Vorteile der roten Quinoa 100 % Natur, ohne Zusätze aus kontrolliert biologischem Anbau idealer Energielieferant reich an wichtigen Ballaststoffen und Mineralstoffen Quelle für pflanzliche Proteine Besonderheiten von Quinoa rot Roter Quinoa liefert Ballast- und Mikronährstoffe, pflanzliche Proteine und komplexe Energie. Dank des leicht nussigen Geschmacks entstehen außergewöhnlich pikant schmeckende Gerichte, die zudem glutenfrei sind. Die Samenkörner waren lange Zeit eines der Grundnahrungsmittel in den Anden. Als Speise der Götter schrieb man der überwiegend pflanzlichen Nahrung aus Amaranth und Quinoa sogar magische Wirkung zu. Quinoa galt wie auch Amaranth als Wundermittel für Kraft und Gesundheit. Die spanischen Eroberer vermuteten, dass die Ureinwohner daraus ihre enorme Kraft schöpften und stellten deshalb den Anbau unter Todesstrafe. Besondere Inhaltsstoffe von roter Quinoa: reich an Mineralstoffen wie Eisen, Magnesium, Zink enthält Aminosäuren wie Lysin, Tryptophan und Cystin enthält ungesättigte Fettsäuren Vergleich heller und roter Quinoa Rote Quinoa schmeckt pikanter und bleibt beim Kochen körniger, weshalb sie sich besonders gut als Beilage eignet. Rote Quinoa lässt sich außerdem hervorragend in Salaten oder "Quissottos" verarbeiten. Beim Kochen benötigt sie weniger Wasser als weiße Quinoa. Und da sie anschließend noch "Biss" haben soll, ist auch die Garzeit niedriger als bei der weißen Quinoa. Trotzdem ist es natürlich möglich, beide Sorten zu mischen. Helle Quinoa-Samen werden beim Kochen sehr weich und geschmeidig. Sie lassen sich deshalb gut für diejenigen Gerichte verwenden, bei denen die Masse zur Weiterverarbeitung gut formbar sein sollte. Diese Eigenschaft wird durch das Mitkochen von gewaschenen roten Linsen noch verstärkt. Lässt man den Teig einige Stunden vor der weiteren Verarbeitung ruhen, lässt er sich noch besser formen. Egal für welche der beiden Quinoasorten Sie sich entscheiden, beide machen satt und vital! Was sagt man über Inka Getreide Die Inkakost aus den Powerkörnern Amaranth und Quinoa transportiert Glücksstoffe ins Gehirn – weit mehr als jede herkömmliche Ernährung. Die Inkakost aus den Powerkörnern Amaranth und Quinoa ist wie kaum eine andere Nahrung in der Lage, die Serotonin-Speicher im Körper und vor allem im Gehirn wieder aufzufüllen. Serotonin gehört zu den lebensnotwendigen Botenstoffen, die wir brauchen, um einen Zustand der Gelassenheit, Ausgeglichenheit, inneren Ruhe und Zufriedenheit zu erlangen. So ist es auch an unserem Appetit und Essverhalten, dem Gefühl der Sättigung und der Angstfreiheit beteiligt. Die Nahrung der Inkas mit den Samen von Amaranth und Quinoa als Grundlage, scheint imstande zu sein, alle Müdigkeit aus der Seele fortzublasen und sie durch Frische im Denken und Fühlen zu ersetzen. Zubereitung von rotem Quinoa und Tipps für die gesunde Vollwertküche Quinoa rot schmeckt kräftig und nussig und wird daher am besten herzhaft gegessen. Das Pseudo Getreide sollte vor der Zubereitung heiß gewaschen werden, um die anhaftende Bitterstoffe zu entfernen. Gekocht quillt Quinoa um das Dreifache auf. Quinoa hat ähnliche Eigenschaften wie Reis, ist jedoch wesentlich vielseitiger. Quinoa schmeckt sehr gut als Beilage in Suppen, Eintöpfen oder als Zutat in Gemüse-Bratlingen. Sie können Quinoa wie Reis zubereiten. Also 1 Tasse Quinoa in einen Topf geben, dann mit 2 Tassen Wasser aufgießen und leicht köcheln lassen bis das Wasser aufgesogen ist. Generell gilt: Vor dem Kochen heiß waschen und nach dem Kochen salzen oder süßen! Kunden-Erfahrungen zur Verwendung von biologischem Quinoa Leckeres und gesundes Ferment-Gericht mit rotem Quinoa. Einige Esslöffel von den Körnern ca. 4 Stunden im warmen Wasser einweichen, danach in einem Keimgerät bis zu 24 Stunden keimen lassen, zweimal spülen, das genügt bereits. Die Quinoa-Sprossen nun mit etwas Wasser pürieren und über Nacht an einem warmen Ort offen stehen lassen. Am nächsten Tag ist der Brei durch Milchsäuregärung angesäuert und kann nun ähnlich wie Hummus (eine in der arabischen Küche bekannte Paste aus Kichererbsen) weiterverarbeitet werden. Mit Tahin, Knoblauch und arabischen Gewürzen. Dies ermöglicht auch Menschen mit einer schlechten Verdauung sich optimal mit allen Aminosäuren zu versorgen, weil durch die Fermentierung und das Ankeimen eine doppelte Vor-Verdauung gewährleistet ist, was für eine bessere Aufnahme der Inhaltsstoffe sorgt. Getreide und Saaten wie rote Quinoa als Krisenvorsorge Roter Quinoa, Getreide und andere natürliche Saaten in Rohkostqualität sind die ideale Krisenversorgung. Niemand weiß, angesichts der dramatischen Ereignisse in der Welt, wann einmal wieder Zeiten auf uns zukommen in denen wir über Vorräte und Reserven jeder Art froh sind. Niemand wünscht sich solche Zeiten und angesichts eines grenzenlosen Lebensmittelangebotes in jeder beliebigen Menge kann sich das auch niemand in der heutigen Zeit so richtig vorstellen. Wir sollten jedoch bedenken dass dieser ganze Überfluss von einer reibungslosen Logistik und Infrastruktur abhängt. Wenn hier, aus welchen Gründen auch immer, Sand ins Getriebe kommt und der Nachschub nicht mehr reibungslos funktioniert, dann sind die Regale in den Märkten schnell leer! Es lohnt sich also sicherlich darüber nachzudenken, ob man nicht die eine oder andere Notration im Keller oder in der Speisekammer haben sollte, wenn man nicht gerade auf dem Land wohnt und in der nächsten Nähe noch Bauernhöfe hat, bei denen man sich versorgen kann. Ganze Saaten aller Art sind als Notreserve bestens geeignet. Vollkorn-Saaten liefern Energie und jede Menge Mineralien und andere Vitalstoffe und sie sind SEHR lange lagerfähig. Wenn man die Saat vakuumiert und so lagert, dass sie vor Ungeziefer geschützt ist, dann sind ganze, ungemahlene Saaten wie Amaranth, Weizen, Reis, Mais, Hirse, Sesam oder Quinoa problemlos jahre- oder jahrzehntelang lagerfähig, ohne dass sie an Qualität und Inhaltsstoffen verlieren. Die Keimfähigkeit kann nach Jahren der Lagerung etwas abnehmen und das MHD, welches immer viel Sicherheitsspielraum enthält, mag abgelaufen sein, aber für den Nährwert spielt das keine Rolle. Selbst Ölsaaten wie Kürbis, Chia, Leinsamen oder Sonnenblumenkerne lagern sich jahrelang und liefern dann immer noch hochwertigste Nahrung, mit der man sich in der Krise bestens versorgen könnte.  Allgemeine Hinweise zu rotem Quinoa in Bio Qualität Zutaten: 100% Roter Bio QuinoaLagerung: Kühl, trocken und dunkel, in dicht schließendem Behälter.

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Art.-Nr.: 978-1000M
Braunhirse, Urhirse, ganze Körner, keimfähig, bio kbA
Bio Braunhirse – ganze Körner – keimfähig – ballast- & mineralstoffreich – enthält natürliche Kieselsäure (Silizium) Topfruits Braunhirse ist ein ganzes, keimfähiges Korn – immer aus der neuesten verfügbaren Ernte und in zertifizierter Bio Qualität. Hirse ist eine der ältesten Kulturpflanzen und gilt seit Urzeiten als wertvolles Lebensmittel. Hirse enthält kein Gluten und gehört damit zu den glutenfreien Beilagen. Sie enthält kein Gluten und gehört damit zu den glutenfreien Beilagen. Braunhirse enthält viel natürliche Kieselsäure (Silizium) und hat einen hohen Magnesium-, Eisen- und Ballaststoffgehalt. Unsere braune Wildhirse ist eine Urform der Hirse. Diese ungeschälte Speisehirse wird als Braunhirse bezeichnet oder als "Braune Wildform". Achtung: die normale bekanntere Goldhirse ist meist kein Vollkorngetreide, nur die Braunhirse ist ungeschält und vollwertig. Die Randschicht der Braunhirse ist jedoch hart und schwer verdaulich. Die Braunhirsekörner müssen fein gemahlen werden, sodass die Inhaltsstoffe für uns Menschen verfügbar gemacht werden und leichter verdaubar sind. Die Verdaulichkeit verbessert sich außerdem durch Kochen (allerdings wird die Braunhirse nicht weich wie die Goldhirse) oder wenn man sein Müsli oder den Frischkornbrei bereits am Abend vor dem Verzehr in Wasser einweicht. Dadurch bauen sich bestimmte Hemmstoffe ab oder verändern sich, wie etwa Lektine. Die Braunhirse ganz kann sehr gut zum Keimen oder zum selber mahlen verwendet werden. Braunhirsemehl hat einen mild-nussigen Geschmack und kann vielseitig verwendet werden, beispielsweise im Müsli, Suppen oder auch Smoothies. Roh verzehrt als Keimlinge können zudem alle wertvollen Inhaltsstoffe der Braunhirse aufgenommen werden. Vorteile von Topfruits Bio Braunhirse ganz auf einen Blick ganze Braunhirsekörner aus kontrolliert biologischem Anbau in Europa Rohkostqualität reich an Eisen, Magnesium und Zink Quelle für Vitamin B6 mit natürlicher Kieselsäure (Silizium) Verwendungsmöglichkeiten von Braunhirse ganz Topfruits ganze Braunhirse ist in der Küche sehr vielfältig verwendbar. So können Sie das ganze Korn zum Keimen bzw. zur Herstellung von gesunden Sprossen oder zum Vermahlen und Schroten verwenden. Fein vermahlen eignet sich die Braunhirse als glutenfreie Backzutat (20% des Mehls können ersetzt werden) oder im Müsli, Joghurt und Suppen. Selbst in Säfte oder Smoothies können Sie die gemahlene Braunhirse einrühren. Eingeweicht können Sie aus der ganzen Braunhirse auch einen leckeren Frischkornbrei herstellen. Rezept-Tipp für ein glutenfreies Hirsebrot Zutaten: 200 g Braunhirse gemahlen 315 g Buchweizen gemahlen 2 EL Flohsamenschalen 1 TL Steinsalz 1 TL Zucker 1 Päckchen Trockenhefe (glutenfrei) 550 ml Wasser lauwarm Eine Videoanleitung für die Zubereitung des glutenfreien Brotes finden Sie hier bei Youtube. Wir haben allerdings für unser Rezept das dort verwendete Reismehl gegen Buchweizenmehl ausgetauscht. Infos zum Keimen von Braunhirse ganz Sprossen und Keimlinge sind voller Lebensenergie und für den Menschen leicht verwertbarer Vitalstoffe. Die Pflanze gibt dem Samen alles mit auf den Weg, was dieser in den ersten Tagen und Wochen zum Überleben braucht, deshalb ist das volle Korn oder der volle Samen, frisch gemahlen so wertvoll. Aber was viele nicht wissen, gekeimte Samen vervielfachen ihren gesundheitlichen Wert. Durch den Keimvorgang werden weitere wichtige und wertvolle Vitalstoffe erst gebildet und der Abbau anderer Stoffe macht die gekeimte Saat für viele verträglicher und leichter verdaulich als das ursprüngliche Samenkorn. Ganze Braunhirse keimen Braunhirsekörner gut spülen und mit Wasser bedeckt (ca. 2 Tassen in 1L Wasser) für ungefähr 12 Stunden einweichen. Danach nochmal mit frischem Wasser durchspülen, in ein Keimgerät geben und dann weiter verfahren wie dort beschrieben. Die Keimdauer beträgt je nach Temperatur unterschiedlich lange. Bei 20-25 Grad kann es 3 Tage dauern bis die Braunhirse zu keimen beginnt. Man sollte die Sprossen aber nicht länger als etwa 4-5 Tage keimen, um vom maximalen Vitalstoffgehalt zu profitieren. Denn am wertvollsten sind die Keimlinge, laut Dr. Johannes Kuhl, wenn diese gerade ihren Milchsäuregipfel erreicht haben. Das ist dann, wenn sie nur relativ leicht angekeimt sind, jedoch noch keine Wurzel ausgebildet haben. Braunhirse braucht etwas länger als andere Saaten zum Keimen und auch dann keimt sie sehr unscheinbar und ziemlich klein. Generell ist es ja so, je kleiner das Korn, umso kleiner auch der Keimling. Dabei ist wichtig immer gut zu wässern, (und auch 2 x täglich abwaschen), denn die kleinen Körner trocknen schnell aus, wenn sie mal auch nur kurz kein Wasser haben. Braunhirse keimen ist eher anspruchsvoll und funktioniert nicht immer, wenn die Luftfeuchtigkeit nicht passt oder auch die Temperatur. Sehr wichtig ist, dass die Sprossen der Braunhirse beim Keimen ausreichend Sauerstoff haben und dass sie regelmäßig gespült werden. So hält man das Risiko, dass sie schlecht oder von Fremdkeimen befallen werden, gering. Fertige Sprossen kann man im Kühlschrank, je nach Sorte ca. 1 Woche, ohne nennenswerte Qualitätsverluste aufbewahren. Gekeimte Braunhirse kann sehr gut in einem Trockner oder in der Sonne getrocknet und dadurch länger gelagert werden. Getrocknete, gekeimte Braunhirse eignet sich sehr gut als knackige Zutat in Müsli und kaut sich ähnlich wie geröstete Zutaten, ist aber viel gesünder als solche. Köstliche Rezepte mit Topfruits Braunhirse ganz finden Sie unter der Rubrik Rezepte - viel Freude beim Kochen! Wissenswertes zur Braunhirse Braunhirse: das anspruchslose Urgetreide Braunhirse (Panicum miliaceum) ist eine alte Getreideart, die zur Familie der Süßgräser (Poaceae) gehört. Diese Pflanze ist besonders robust und anspruchslos, was sie zu einer beliebten Kultur in trockenen und nährstoffarmen Böden macht. Der Anbau erfolgt sehr naturnah, anders gedeiht die Urhirse nicht. Die Hauptanbaugebiete von Braunhirse befinden sich in trockenen und halbtrockenen Regionen Asiens und Afrikas, insbesondere in Indien, China, der Türkei und in Teilen Afrikas südlich der Sahara. Auch in Europa wird Braunhirse in kleineren Mengen angebaut, vor allem in Deutschland und Österreich, wo sie wegen ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt wird. Der Anbau von Braunhirse erfordert nur minimale landwirtschaftliche Eingriffe, da sie sich gut an nährstoffarme Böden anpasst und resistent gegenüber Schädlingen und Krankheiten ist. Diese Eigenschaften machen sie zu einer ökologisch nachhaltigen Getreideart, die auch in biologischen Anbausystemen immer häufiger Verwendung findet. Getreide und Saaten als Krisenvorsorge Braunhirse als ganzes Korn ist sehr gut lagerfähig und kann jahrelang bevorratet werden. Allerdings muss man durch geeignete Maßnahmen sicherstellen, dass die Hirsekörner nicht Opfer von Ungeziefer werden :-) Getreide und andere natürliche Saaten in Rohkostqualität sind die ideale Krisenversorgung. Niemand weiß, angesichts der dramatischen Ereignisse in der Welt, wann einmal wieder Zeiten auf uns zukommen, in denen wir über Vorräte und Reserven jeder Art froh sind. Niemand wünscht sich solche Zeiten und angesichts eines grenzenlosen Lebensmittelangebotes in jeder beliebigen Menge kann sich das auch niemand in der heutigen Zeit so richtig vorstellen. Wir sollten jedoch bedenken, dass dieser ganze Überfluss von einer reibungslosen Logistik und Infrastruktur abhängt. Wenn hier, aus welchen Gründen auch immer, Sand ins Getriebe kommt und der Nachschub nicht mehr reibungslos funktioniert, dann sind die Regale in den Märkten schnell leer! Es lohnt sich also sicherlich darüber nachzudenken, ob man nicht die eine oder andere Notration im Keller oder in der Speisekammer haben sollte, wenn man nicht gerade auf dem Land wohnt und in der nächsten Nähe noch Bauernhöfe hat, bei denen man sich versorgen kann.Ganze Saaten aller Art sind als Notreserve bestens geeignet. Vollkorn-Saaten liefern Energie und jede Menge Mineralien und andere Vitalstoffe und sie sind SEHR lange lagerfähig. Wenn man die Saat vakuumiert und so lagert, dass sie vor Ungeziefer geschützt ist, dann sind ganze, ungemahlene Saaten wie Amaranth, Weizen, Reis, Mais, Hirse, Sesam oder Quinoa problemlos jahre- oder jahrzehntelang lagerfähig, ohne dass sie an Qualität und Inhaltsstoffen verlieren. Die Keimfähigkeit kann nach Jahren der Lagerung etwas abnehmen und das MHD, welches immer viel Sicherheitsspielraum enthält, mag abgelaufen sein, aber für den Nährwert spielt das keine Rolle. Selbst Ölsaaten wie Kürbis, Chia, Leinsamen oder Sonnenblumenkerne lagern sich jahrelang und liefern dann immer noch hochwertigste Nahrung, mit der man in der Krise bestens versorgen könnte. Allgemeine Informationen zu Topfruits Braunhirse ganz Inhalt: Braunhirse ganz, ungemahlen, Bio kbALagerung: kühl trocken und dunkel lagern, in einem dicht schließenden Behälter, eine Raumtemperatur von 20°C sollte nicht überschritten werden.Verpackung: VakuumbeutelInformieren Sie sich und verwenden Sie die braune Urhirse längere Zeit. Sie werden es nicht bereuen. Gerade der in Braunhirse hohe Gehalt an Mineralien, aber auch der Gehalt an unterschiedlichen sekundären Pflanzenstoffen, der im ganzen Korn vermahlenen Braunhirse wirkt sich bei mäßiger, aber regelmäßiger Zufuhr im Rahmen einer ausgewogenen und vollwertigen Ernährung in vielfacher Weise günstig aus. Bedenken Sie aber: Weder Braunhirse noch ein anderes Lebensmittel mit hohem Gehalt an Mineralien oder Mikronährstoffen ist in der Lage, als Heilmittel im Sinne einer Kopfschmerztablette zu dienen. Der Nutzen von nährstoffreichen Lebensmitteln ist ursächlicher, stellt sich jedoch erst bei kontinuierlicher Verwendung über einen langen Zeitraum ein. Bitte beachten Sie die angebotene Literatur mit weiteren Informationen.

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Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

Art.-Nr.: 941-1000M
Quinoa, natur, bio kbA - das Inkagetreide
Weißer Bio Quinoa – Urkorn der Inka – ohne Gluten – Quelle für pflanzliches Eiweiß & Ballaststoffe Unser Quinoa in Bio-Qualität ist ein von Natur aus glutenfreies Inkagetreide, welches uns bestens mit Magnesium, Eisen und pflanzlichem Eiweiß versorgt. Die Inkakost aus den Powerkörnern Amaranth und Quinoa transportiert Glücksstoffe ins Gehirn – weit mehr als jede herkömmliche Ernährung. So werden die Serotonin-Speicher im Körper und vor allem im Gehirn wieder aufgefüllt. Serotonin gehört zu den lebensnotwendigen Botenstoffen, die wir brauchen, um einen Zustand der Gelassenheit, Ausgeglichenheit, inneren Ruhe und Zufriedenheit zu erlangen. So ist es auch an unserem Appetit und Essverhalten, dem Gefühl der Sättigung und der Angstfreiheit beteiligt. Quinoa ist das ideale Lebensmittel für eine ausgeglichene und werthaltige Ernährung. Dank des leicht nussigen Geschmacks der kleinen goldgelben Samenkörner entstehen außergewöhnlich pikant schmeckende Gerichte. Die Pseudocerealien lassen sich sowohl süß als auch herzhaft zubereiten – als Brei zum Frühstück, im Salat, als Beilage zu Gemüse oder für vegane Bratlinge.Übrigens: Bei Nichtverfügbarkeit von weißem Quinoa kann problemlos auf den roten Quinoa ausgewichen werden. Vorteile von Topfruits Quinoa Samen auf einen Blick 100 % Natur, ohne Zusätze aus kontrolliert biologischem Anbau ist glutenfrei, für Allergiker geeignet liefert Mineralstoffe wie Eisen, Kalium, Magnesium, Zink enthält B-Vitamine & Vitamin E mit Aminosäuren wie Lysin, Tryptophan und Cystin enthält ungesättigte Fettsäuren Ballaststofflieferant Besonderheiten von Bio Quinoa Quinoa überzeugt durch eine Vielzahl besonderer Eigenschaften, die es zu einem wertvollen Bestandteil einer vitalstoffreichen Ernährung machen. Als eines der wenigen pflanzlichen Lebensmittel enthält Quinoa ein vollständiges Aminosäureprofil mit allen neun essentiellen Aminosäuren. Damit ist es ideal für eine ausgewogene vegetarische oder vegane Ernährung geeignet. Darüber hinaus ist Quinoa von Natur aus glutenfrei und stellt somit eine ausgezeichnete Alternative für Menschen mit Glutenunverträglichkeit dar.Auch in Bezug auf seinen Mineralstoffgehalt kann Quinoa punkten: Es liefert bedeutende Mengen an Magnesium, Eisen, Kalium und Zink – Mineralstoffe, die für zahlreiche Stoffwechselprozesse im Körper unverzichtbar sind. Mit einem Proteingehalt von bis zu 15 % zählt Quinoa zudem zu den besonders eiweißreichen pflanzlichen Lebensmitteln und unterstützt damit den Aufbau und Erhalt von Muskelmasse. Der hohe Ballaststoffgehalt fördert eine gesunde Verdauung und trägt zu einem langanhaltenden Sättigungsgefühl bei.Unser Quinoa wird schonend angebaut und verarbeitet, um die natürliche Qualität und den ursprünglichen Nährstoffgehalt bestmöglich zu bewahren. Auf den Zusatz von Hilfs- oder Konservierungsstoffen wird selbstverständlich verzichtet. Die geballte Kraft der Nährstoffe in Quinoa Quinoa hat eine getreideähnliche Zusammensetzung und wird als Pseudogetreide bezeichnet. Im Gegensatz zu herkömmlichem Getreide wie Weizen handelt es sich bei Pseudo-Getreide nicht um Süßgräser. Stattdessen sind Quinoa-Pflanzen Fuchsschwanzgewächse und botanisch mit Mangold und Roter Beete verwandt. Weitere „exotische Getreide“ sind Amaranth, Braunhirse oder Buchweizen. Wie andere Pseudogetreidesorten sind Quinoa-Körner glutenfrei und können daher auch von Menschen verdaut werden, die normales Getreide nicht vertragen. Quinoasamen sind sowohl energie- als auch ballaststoffreich und versorgen unseren Organismus mit guten, ungesättigten Fetten und hochwertigen, pflanzlichen Proteinen. Zum Schutz vor Schädlingen enthält die Schale der Quinoasamen Saponine, die einen bitteren Geschmack haben. Deshalb erhalten Sie bei uns Quinoa geschält und somit frei von Saponinen. Es ist aber empfehlenswert, die Samen vor der Verwendung trotzdem noch einmal gründlich zu waschen. In den Anden Südamerikas galt Quinoa als Wundermittel für Kraft und Gesundheit. Das ursprüngliche Korn ist: reich an Magnesium: Verbessert das Elektrolytgleichgewicht. Wichtig für Nerven, Muskeln & Psyche. reich an Eisen: Essentiell für die Blutbildung und einen normalen Sauerstofftransport im Körper. Reduziert Müdigkeit und unterstützt eine normale kognitive Funktion. reich an Kalium: Hilft dabei, einen normalen Blutdruck aufrechtzuerhalten. Bedeutend für Nervensystem & Muskelfunktion. Quelle für Zink: Wichtig für verschiedene Stoffwechselvorgänge. Normalisiert den Säure-Basen-Stoffwechsel. Hält die normale Sehkraft aufrecht und trägt zur Kräftigung von Haut, Haaren, Knochen & Nägeln bei. Für ein stabiles Immunsystem. Wissenswertes zum Inkakorn Quinoa Quinoa und Amaranth sind Pflanzen, die den Inkas heilig waren. Es müssen schon besondere Pflanzen gewesen sein, in denen man göttliche Eigenschaften und Kräfte erkannte. Kein Wunder, dass die Samenkörner den Einwohnern in Südamerika Jahrhunderte lang als Grundnahrungsmittel und Hauptnahrungsquelle diente. Als Speise der Götter schrieb man der überwiegend pflanzlichen Nahrung aus Amaranth und Quinoa sogar magische Wirkung zu. Die spanischen Eroberer vermuteten, dass die Ureinwohner daraus ihre enorme Kraft schöpften und stellten deshalb den Anbau unter Todesstrafe. Anbau, Ernte & Verarbeitung von Bio Quinoa Unser Quinoa ist ein Naturprodukt in zertifizierter Bio-Qualität. Ursprünglich stammt Quinoa aus der südamerikanischen Andenregion. Hauptanbauländer sind heutzutage Peru, Bolivien, Ecuador, Kolumbien und Chile. Mittlerweile kann das Korn sogar in Europa (z.B. Deutschland) angebaut werden. Die Quinoa Pflanze ist ein und wird bis zu zwei Meter hoch. Die großen Blütenstände sind purpurrot bis lila. In den Fruchtständen wachsen die kleinen, etwa senfgroßen Quinoa Körner heran. Die Ernte erfolgt im Herbst. Vor dem Ernten müssen die weißen Quinoakörner bereits relativ trocken sein. Weil die Samen nicht immer gleichzeitig vollreif sind, erfolgt eine sorgsame und arbeitsaufwändige Auslese per Hand. Danach wird die Pseudosaat vollständig getrocknet. Verwendungsempfehlung für weiße Quinoa Quinoa ist eine ideale glutenfreie Alternative zu Weizen und anderen Körnern. Das Urgetreide schmeckt sehr gut als Beilage in Suppen, Eintöpfen oder als Zutat in Gemüse-Bratlingen. Natürlich können Sie es auch für Müsli oder Porridge verwenden. Bitte die Samen vor der Zubereitung gut und heiß abwaschen, um die anhaftenden Bitterstoffe zu entfernen. Gekocht quillt Quinoa um das Dreifache auf. Helle Quinoa wird beim Kochen sehr weich und geschmeidig. Sie lässt sich deshalb gut für diejenigen Gerichte verwenden, bei denen die Masse zur Weiterverarbeitung gut formbar sein sollte – eine Eigenschaft, die durch das Mitkochen von gewaschenen roten Linsen noch verstärkt wird. Lässt man den Teig einige Stunden vor der weiteren Verarbeitung ruhen, lässt er sich noch besser formen. Erst nach dem Kochen salzen oder süßen! Übrigens können Sie den Bio Quinoa weiß auch zum Backen nutzen. Weitere Rezepte finden Sie unter der Rubrik Rezepte. Getreide und Saaten als Krisenvorsorge Getreide und andere natürliche Saaten sind die ideale Krisenversorgung. Niemand weiß, angesichts der dramatischen Ereignisse in der Welt, wann einmal wieder Zeiten auf uns zukommen, in denen wir über Vorräte und Reserven jeder Art froh sind. Niemand wünscht sich solche Zeiten und angesichts eines grenzenlosen Lebensmittelangebotes in jeder beliebigen Menge kann sich das auch niemand in der heutigen Zeit so richtig vorstellen. Wir sollten jedoch bedenken, dass dieser ganze Überfluss von einer reibungslosen Logistik und Infrastruktur abhängt. Wenn hier, aus welchen Gründen auch immer, Sand ins Getriebe kommt und der Nachschub nicht mehr reibungslos funktioniert, dann sind die Regale in den Märkten schnell leer! Es lohnt sich also sicherlich darüber nachzudenken, ob man nicht die eine oder andere Notration im Keller oder in der Speisekammer haben sollte, wenn man nicht gerade auf dem Land wohnt und in der nächsten Nähe noch Bauernhöfe hat, bei denen man sich versorgen kann. Ganze Saaten aller Art sind als Notreserve bestens geeignet. Vollkorn-Saaten liefern Energie und jede Menge Mineralien und andere Vitalstoffe und sie sind SEHR lange lagerfähig. Wenn man die Saat vakuumiert und so lagert, dass sie vor Ungeziefer geschützt ist, dann sind ganze, ungemahlene Saaten wie Amaranth, Weizen, Reis, Mais, Hirse, Sesam oder Quinoa problemlos jahre- oder jahrzehntelang lagerfähig, ohne dass sie an Qualität und Inhaltsstoffen verlieren. Die Keimfähigkeit kann nach Jahren der Lagerung etwas abnehmen und das MHD, welches immer viel Sicherheitsspielraum enthält mag abgelaufen sein, aber für den Nährwert spielt das keine Rolle. Selbst Ölsaaten wie Kürbis, Chia, Leinsamen oder Sonnenblumenkerne lagern sich jahrelang und liefern dann immer noch hochwertigste Nahrung, mit der man in der Krise bestens versorgen könnte. Jetzt weißen Bio Quinoa kaufen & natürliche Vielfalt genießen! Entdecken Sie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten unseres hochwertigen Bio Quinoas und bereichern Sie Ihre Ernährung mit diesem natürlichen Superfood. Jetzt bestellen & von der reinen Qualität profitieren! Allgemeine Informationen zu Topfruits Quinoa Samen Zutaten: 100 % Quinoasamen*, weiß - *aus kontrolliert biologischem AnbauLagerung: kühl, trocken und dunkel, in dicht schließendem BehälterVerpackung: Vakuumbeutel

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Art.-Nr.: 1035-1000M
Roter Vollkorn-Reis, bio kbA, naturbelassen
Roter Vollkornreis – Bioqualität – ungeschält & naturbelassen – wächst auf tonhaltigen Böden Unser roter Bio Vollkornreis erhält seine intensive Farbe durch den hohen Tongehalt des Bodens, auf dem er wächst. Diese Rotfärbung findet sich nur in der Samenschale des Reiskorns, weshalb roter Reis immer in der Vollkorn-Variante erhältlich ist. Als wertvolles Naturprodukt liefert roter Reis komplexe Kohlenhydrate und reichlich Ballaststoffe, die langanhaltende Energie bieten. Besonders geeignet ist er für Heranwachsende, Sportler und aktive Menschen mit hohem Energiebedarf. Mit seinem aromatischen, erdigen und leicht nussigen Geschmack ist dieser Reis die perfekte Wahl für alle, die sich gesund und bewusst ernähren möchten. Jetzt unseren Vollkornreis kaufen und die gesunde Köstlichkeit genießen! Vorteile von Topfruits rotem Bio Vollkornreis auf einen Blick 100 % naturbelassen, aus kontrolliert biologischem Anbau in Rohkostqualität & ungeschält kräftiger, leicht nussiger Geschmack ohne Farb-, Aroma- oder Konservierungsstoffe ballaststoffreich & schnell sättigend vielseitig verwendbar - ideal für Pfannengerichte, Beilagen und Salate Besonderheiten des roten Vollkornreis Der rote Vollkornreis enthält das gesamte Reiskorn und wird im Gegensatz zu poliertem weißem Reis nicht geschält, sondern naturbelassen verkauft. Dadurch bleibt er besonders nährstoffreich, da die meisten Ballaststoffe und Mikronährstoffe in den Randschichten des Korns enthalten sind. Aufgrund seines höheren Anteils an komplexen Kohlenhydraten sorgt Vollkornreis dafür, dass der Blutzuckerspiegel langsamer ansteigt und er hält länger satt als weißer Reis. Wer auf eine vollwertige Ernährung setzt, trifft mit Vollkornreis die bessere Wahl. Das einzigartige, erdig-aromatische Aroma unseres roten Reises macht ihn zudem zu einer besonderen Delikatesse. Verwendungshinweise für roten Vollkornreis Roter Vollkornreis wertet Ihre Lieblings-Reisgerichte nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich auf. Der kräftige, leicht nussige Geschmack von rotem Reis erinnert an Naturreis oder Wildreis und ist auch bei Kindern sehr beliebt. Seine tolle Farbe und das kräftige Aroma passen wunderbar zu (Reis-)Salaten, Suppen, Gemüsepfannen, gefüllten Paprika und Risotto. Auch als leckere Beilage für Gerichte aus Fisch und Fleisch macht roter Reis einiges her. Der vollmundige Geschmack passt auch zu Wein.Vor dem Verzehr empfiehlt es sich, den Reis gründlich zu waschen. Für zwei Portionen empfehlen wir 100 - 125g roten Reis. Diesen lassen Sie zunächst 10 Minuten lang quellen. Anschließend sollte der rote Reis in der doppelten Menge Wasser für etwa 30 Minuten köcheln (hierfür kann auch ein Reiskocher verwendet werden). In dieser Zeit vergrößert der Reis sein Volumen und wird angenehm weich – eine wahre Gaumenfreude, und nicht nur lecker, sondern auch gesund! Bitte erst nach dem Kochen salzen. Rezept mit unserem roten Bio Vollkornreis: Linsencurry mit rotem Vollkornreis Für 2 Portionen – ca. 40 – 50 min Zutaten 100 g roter Vollkorn Reis 1 Zwiebel 2 Karotten 1 EL Kokosöl etwas Wasser 4 EL Linsen 1 TL Tomatenmark 100 ml Kokossahne oder 100 g Kokosjoghurt ½ - 1 EL Kubebenpfeffer 1 - 2 TL Kurkuma eine Prise Salz Saft ½ Zitrone Zubereitung Den roten Reis etwa 30 – 40 Minuten lang kochen. Währenddessen die Zwiebel schälen und die Karotten waschen. Beide in kleine Stücke schneiden. Kokosöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelstücke darin glasig dünsten. Dann Karottenstücke in die Pfanne geben und kurz anschwitzen lassen. Das Wasser dazugeben (etwa so viel, um das Gemüse vollständig zu bedecken). Aufkochen lassen. Die Linsen hinzufügen und mitkochen lassen. Sobald sie gar sind, die Temperatur wieder etwas runterschalten. Nun das Tomatenmark und die Kokossahne dazugeben und gut umrühren. Den Kubebenpfeffer in einer Mühle frisch mahlen. Mit Pfeffer, Kurkuma und einer kleinen Menge Salz würzen. Die halbe Zitrone auspressen und den Zitronensaft ebenfalls einrühren. Nochmals abschmecken. Das Curry zusammen mit dem Reis servieren. Guten Appetit! Ungesunde Snacks können jetzt einpacken :) Wissenswertes über die Reispflanze Reis zählt zu den Süßgräsern und wächst hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Regionen Asiens, Afrikas und Ozeaniens. Das Getreide gehört zu den beliebtesten und am häufigsten angebauten Lebensmitteln der Welt. Insgesamt gibt es über 100 000 Reis Sorten. Reispflanzen erinnern optisch an Gras und werden zwischen 50 und 150 cm hoch. Ihre Halme tragen schmale Rispen, an denen sich etwa 80 bis 100 Ähren befinden. In den Ähren sitzen die kleinen Früchte – die Reiskörner. Diese bestehen aus dem Keimling, dem Mehlkörper, der Aleuronschicht sowie der Schale. In ungegartem Zustand sind Reiskörner bis zu 7mm lang. Anbau, Ernte & Verarbeitung von Vollkornreis Unser roter Vollkornreis wird unter kontrolliert biologischen Standards angebaut, in einer Region mit besonders tonhaltigen Böden. Durch den hohen Tongehalt erhält der Reis seine natürliche rote Färbung. Reispflanzen werden traditionell auf Reisfeldern angebaut. Dabei werden die Pflänzchen zunächst in Beeten herangezogen und anschließend in die Erde eingepflanzt. Da es sich bei Reis um eine Sumpfpflanze handelt, benötigt er zum Gedeihen viel Wasser und warme klimatische Verhältnisse. Um den Anbau zu vereinfachen, werden oft Reis-Terrassen angelegt. Diese haben den Vorteil, dass der Reis auch in Hanglagen angebaut werden kann und jederzeit optimal mit Wasser versorgt wird. Bis der Reis erntereif ist, dauert es etwa fünf bis sechs Monate. Für die Ernte werden die überschwemmten Reisfelder trockengelegt. Wenn die Rispen nicht mehr feucht sind, werden sie geerntet und vollständig getrocknet. Anschließend werden sie gedroschen, um die Reiskörner von der Spreu zu trennen. Bei unserem roten Reis handelt es sich um ungeschälten, naturreinen Vollkornreis. Das war uns sehr wichtig, da nur so die wertvollen Pflanzeninhaltsstoffe erhalten bleiben. Allgemeine Informationen zu Topfruits rotem Vollkornreis Zutaten: Roter Vollkornreis* - *aus kontrolliert biologischem AnbauLagerung: kühl, trocken und dunkel, in dicht schließendem BehälterVerpackung: Vakuumbeutel

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