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Lupinensamen ganz, Bio kbA, von der weißen Süßlupine, keimfähig


Art.-Nr.: 1055-1000 Auf Lager. Lieferzeit 1-2 Tage*

Produktinformationen "Lupinensamen ganz, Bio kbA, von der weißen Süßlupine, keimfähig"

Bio Süßlupinensamen aus der weißen Süßlupine – von deutschem Biohof – keimfähig – nahezu bitterfrei

Topfruits ganze Bio Lupinensamen stammen von einem deutschen Biohof und sind ideal zum Herstellen von Keimsprossen. Die Samen haben eine Keimfähigkeit von über 95%. Lupinensamen zeichnen sich vor allem durch ihren hohen Proteingehalt aus und gelten als "Eiweißlieferanten der Zukunft". Deshalb ist die Süßlupine eine gute heimische Alternative zu anderen pflanzlichen Eiweißquellen wie Soja oder Mandel. Bei Topfruits kaufen Sie ganze, bitterfreie Süßlupinen-Samen zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Gegensatz zu anderen im Handel erhältlichen Lupinensamen enthält unsere Ware nur einen geringen Anteil an zerbrochenen oder nicht ganz weißen Samen, die leicht ausgelöst werden können. Maschinell lassen sich die Samen leider nicht besser sortieren.

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Vorteile von Topfruits ganzen Bio Lupinensamen im Überblick

  • Lupinensprossen innerhalb von 3 Tagen
  • aus kontrolliert biologischem Anbau
  • reich an pflanzlichem Protein mit hoher Wertigkeit
  • bitterfrei & vielseitig verwendbar

Süßlupinensamen sind reich an wertvollen pflanzlichen Eiweißen

Immer mehr Konsumenten suchen nach fleischlosen Eiweißalternativen und möchten sich gesünder ernähren. Die Süßlupine hat im Vergleich zu anderen Saaten, auch im Vergleich zu Bohnen oder Linsen, einen hohen pflanzlichen Proteingehalt von über 35 %. Sie stellt deshalb einen hochwertigen und leicht verdaulichen Eiweißlieferanten für Vegetarier, Flexitarier und Sportler dar. Weiße Lupinen sind eine heimische Konkurrenz für die Sojabohne: Sie enthalten etwa genauso viel Protein, jedoch deutlich weniger Fett und dafür mehr Ballaststoffe. Lupinensamen Proteine haben eine sehr hohe Wertigkeit, da sie einen hohen Anteil an Lysin, Methionin und Tryptophan enthalten. Zudem sind Lupinen oder Lebensmittel aus der Lupine besser verdaulich als Alternativen aus Soja und sind im Gegensatz frei von Purinen. Lupinen-Produkte führen deshalb nicht zu Problemen bei Gicht, Rheuma oder hohem Harnsäurespiegel, wo auf eine purinarme Ernährung geachtet werden soll. Die Süßlupine ist daher eine ehrliche, gesunde und vor allem leckere Eiweißquelle und versorgt uns ebenso mit nennenswerten Mengen an Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen.

Verwendungshinweise für Topfruits Lupinensamen

Süßlupinensamen: vielseitig verwendbar in der Küche

Süßlupinen sind in der Küche vielseitig verwendbar. Für die Zubereitung weichen Sie diese mind. 8 Stunden ein (besser über Nacht) und kochen sie dann mind. 60 Minuten. Gekocht werten die Hülsenfrüchte Gemüsegerichte, Aufläufe, Eintöpfe oder selbstgemachte Brotaufstriche auf. Wer die Lupinensamen als Fleischersatz verwenden möchte, kann daraus auch ganz einfach vegane Burger herstellen. Zu feinem Lupinenmehl gemahlen eignet sich die Süßlupine auch prima zum Backen. Da sie emulgierend wirkt, verbessert sie beim Teig die Fähigkeit zur Wasserbindung, die Stabilität und die Frische. Für die erfolgreiche Herstellung von Keimsprossen beachten Sie unsere Keim-Tipps im nächsten Abschnitt.

Süßlupinensamen selber keimen

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Das Keimen von Süßlupinensamen ist sehr sinnvoll, da sich dadurch ihr Gehalt an wertvollen Pflanzeninhaltsstoffen vervielfacht. So enthalten Süßlupinen Sprossen eine Fülle an Mikro- und Phytonährstoffen. Für frische Süßlupinen Keimlinge einfach die Samen über Nacht in viel Wasser einweichen und anschließend in einem Sieb abwaschen. Die Samen die nächsten 3 Tage 1x täglich spülen. Nach 3 Tagen sollte der Spross so lang wie der Samen sein. Dann sind die Lupinensprossen essbar und Sie können diese in Gemüsegerichten, Salaten oder beim Abendbrot genießen.

Wissenswertes über Süßlupinensamen

Süßlupine – Die wiederentdeckte Hülsenfrucht mit wertvollem Eiweiß

Die weiße Süßlupine (Lupinus albus) gehört wie alle Hülsenfrüchte (also Erbsen, Bohnen etc.) zu den Schmetterlingsblütlern. In der älteren Literatur wird die Lupine auch Platterbse oder deutsche Kichererbse genannt. Sie ist nicht mit der an Straßenrand wachsenden Bitterlupine zu vergleichen, sondern wurde speziell gezüchtet und 1926 erstmals erfolgreich vermehrt. Für die Süßlupinenzucht wird keine Gentechnik benötigt. Leider geriet die wertvolle Lupine in Vergessenheit und wurde erst etwa 70 Jahre später wiederentdeckt. Nach und nach zog sie nun in den Bio-Lebensmittelhandel ein. Das Eiweiß der Süßlupine weist Ähnlichkeiten mit dem Milcheiweiß auf, sodass es sich zur Herstellung von alternativen Molkereiprodukten eignet. Die Süßlupine ist enorm vielfältig – so gibt es heute Lupinen-Kaffee, Lupinen-Milch, Lupinen-Joghurt, Lupinen-Frischkäse und Lupinen-Fleischersatz. Weitere interessante Informationen über die Süßlupine finden Sie in diesem Video

Anbau, Ernte & Verarbeitung unserer Süßlupinensamen

Unsere Süßlupinensamen sind ein regionales Naturprodukt vom deutschen Biohof. Bei der Süßlupine handelt es sich um ein anspruchsloses und nachhaltiges Produkt. Als pflanzliche Alternative zu tierischem Protein kann es maßgeblich dazu beitragen, die wachsende Weltbevölkerung mit wertigen Eiweißen zu versorgen. Außerdem gilt die tief verwurzelte Pflanze als Stickstoffs-Sammler. An den deren Wurzeln befinden sich sogenannte Knöllchenbakterien, die den Stickstoff, den die Pflanze aus dem Boden aufgenommen hat, in den Wurzelknöllchen speichert. Zwischen Ende August und Anfang September erreichen weiße Süßlupinen die Erntereife. Nach der Ernte werden die Samen gedroschen, um sie von ihrer Hülse zu befreien. Danach werden sie gründlich gereinigt und getrocknet. Ganze Lupinensamen werden danach nicht mehr weiterverarbeitet. Sie bleiben naturbelassen, ungeröstet und roh. Wir führen in unserem Sortiment auch Süßlupinenschrot, dieser wird nach der Ernte noch geschrotet.

Allgemeine Informationen zu Topfruits Lupinensamen

Zutaten: ganze Süßlupinensamen Bio kbA
Lagerung: trocken und dunkel lagern, in einem dicht schließenden Behälter
Verpackung: Vakuumbeutel

Produktmerkmale: Bio kbA, Glutenfrei, Rohkost, Vegan, keimfaehig
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Der Vorteil von Süßlupinen ist ihr geringer Puringehalt. Im Gegensatz zu anderen Hülsenfrüchten sind sie quasi purinfrei. Sie sind somit viel verträglicher und wirken weniger blähend als andere Hülsenfrüchte. Wir empfehlen Ihnen, sich vorsichtig an den Verzehr von Süßlupinen heranzutasten. So merken Sie schnell, ob Sie diese besser vertragen – ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall.

Ja. Süßlupinen haben einen höheren Proteingehalt als Soja. Die enthaltenen Aminosäuren zeichnen sich außerdem durch eine höhere Wertigkeit aus.

Die Süßlupinensamen wachsen wie alle Samen aus der befruchteten Blüte.

Selbstverständlich. Unsere Lupinen sind roh und deshalb sehr gut keimfähig. Sowohl Rohkost- als auch Keimqualität lassen wir uns immer wieder von unserem Lieferanten bestätigen. Rohköstler und Sprossenfans können unsere Lupinensamen mit gutem Gewissen kaufen! :)

Das geht sogar einfacher, als wir selbst gedacht hätten! Einfach die Bohnen in einer Pfanne rösten, bis sie schön braun sind (aber nicht schwarz). Dann mithilfe einer Getreidemühle mahlen – und schon ist der Kaffee hergestellt! Das „Kaffeepulver“ zubereiten, wie normalen Kaffee (z.B. mithilfe einer Filter-Kaffeemaschine oder einem Espressokocher). Schmeckt kaffeeähnlich und hat ein tolles Röstaroma!

Unsere Lupinensamen sind keimfähig, jedoch wurde von uns nicht getestet ob man diese im Garten einpflanzen kann. Deshalb können wir hierfür keine Auskunft geben.

Unsere Süßlupinen werden vom zuständigen Lieferanten regelmäßig auf ihren Alkaloidgehalt getestet. Grundsätzlich ist dieser bei Süßlupinen sehr niedrig. Wetterbedingt, z. B. durch Trockenheit oder sehr große Hitze, kann die Lupine mehr von den Alkaloiden bilden. Das liegt in Ihrer Natur, da diese Bitterstoffe ein Schutzstoff für die Pflanze sind. Speziell bei der weißen Süßlupine sind diese jedoch hitzeempfindlich sowie wasserlöslich. Das heißt, durch Wässern und Erhitzen gehen diese kaputt. Wenn Sie unsere Süßlupine kaufen und verzehren, brauchen Sie sich um einen zu hohen Bittergehalt daher keine Sorgen machen. Danach können die Lupinensamen aber immer noch etwas bohnig, also leicht bitter schmecken – süßlich wird diesen Geschmack wohl kaum jemand bezeichnen. Einen süßlichen Geschmack erreicht man erst beim Toasten, also rösten z. B. im Backofen.

Zu dunklen und gesprenkelten Lupinen kommt es immer dann, wenn im Lupinenbestand Melde sind. Beim Dreschen sind die Melden noch grün und in der Dreschtrommel werden durch den Pflanzensaft (Chlorophyll) die Lupinen beige bzw. beige-grün gesprenkelt. Das sieht nicht schön aus, ist aber bedenkenlos genießbar.

Nachdem die ganzen Süßlupinen gekocht wurden, werden sie etwas weicher. Allerdings wird die Schale der Kerne niemals richtig weich. Wenn man diese nicht mitessen möchte, schreckt man die Süßlupinensamen nach dem Kochen kalt ab und schält sie dann, indem man sie hochkannt leicht drückt, bis sie aufspringen. Das Innere rutscht dann ganz leicht heraus.

Unsere ganzen Süßlupinen sind vielseitig einsetzbar. Für die Zubereitung weichen Sie diese ca. 8 Stunden ein und kochen sie dann ungefähr 60 Minuten. Gekocht werten die leckeren Hülsenfrüchte dann jede Menge an Gerichten auf. Hier können Sie nach Belieben kreativ sein. 

5 von 5 Bewertungen

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5 Bewertungen

21. Juli 2023 19:02

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Köstlich!

Absolut genial. .nur zu empfehlen :)

1. Oktober 2020 09:48

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Artikel-Nr.: 1055-1000

Hohe Qualität und Frische. Ich ernâhre mich zu ca. 90% rohköstlich und keine die Süßlupinen an. Sehr hohe Keimfähigkeit.

5. August 2020 13:15

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Der Wahnsinn!

Ich war heute total perplex, dass mein Paket schon da war. Ich hatte frühestens morgen damit gerechnet. Dank der kurzen Lieferzeit konnte ich alles gleich testen. Meine Favoriten sind – mit Abstand – diese Lupinensamen! Nicht nur der Geschmack sagt mir zu, sondern auch die Nährwerte: Mit rund 320 kcal (1336 kj), ca. 1/3 Proteinen, wenig Kohlenhydrate, hauptsächlich ungesättigten Fettsäuren und vielen Mikronährstoffen sind Süßlupinen echt „inhaltsreich“. Noch dazu ist das Lupineneiweiß auch total hochwertig. Übrigens werden die Dinger auch Lupinibohnen genannt – süß oder? :D

5. Dezember 2019 15:58

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Viel besser als Sojabohnen

Wenn man „Hülsenfrucht“ sagt, denken ja viele zuerst an Soja. Ist halt ein Massenprodukt und einfach bekannter, da überall präsent. Heißt aber nicht unbedingt, dass es auch gesund ist! Es gibt deutlich wertigere Hülsenfrüchte. Zum Beispiel diese recht großen hier! Dass eure in Deutschland angebaut werden, ist nochmal ein Pluspunkt. Verzehrt man am besten gekocht oder gekeimt.

23. April 2019 08:41

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Süßlupinen in bester Qualität

Ich habe mich selbst vergewissert, dass diese Süßlupinen eine sehr gute Qualität haben. Deutsche Biohof Qualität. Das finde ich wichtig, da ich regionale Lebensmittel bevorzuge. Die Süßlupine enthält genauso viel Eiweiß wie Soja, ist aber ballaststoffreicher und fettarm. Für mich ein ideales Nährstoffspektrum.

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Deshalb stellen Süßlupinen eine heimische Konkurrenz für die Sojabohne dar: Sie haben etwa denselben Proteingehalt, aber deutlich weniger Fett und mehr Ballaststoffe. Da Lupinensamen Proteine zu einem großen Teil aus den essentiellen Aminosäuren Lysin, Methionin und Tryptophan bestehen, haben sie eine sehr hohe Wertigkeit. Zudem sind Lupinen oder Lebensmittel aus der Lupine besser verdaulich als Alternativen aus Soja. Im Gegensatz zu Soja sind Süßlupinen frei von Purinen und führen deshalb nicht zu Problemen bei Gicht, Rheuma oder hohem Harnsäurespiegel. So handelt es sich bei der Süß Lupine um eine ehrliche, gesunde und vor allem leckere Eiweißquelle. Weitere Informationen über die Süßlupine Wie alle Hülsenfrüchte (z.B. Erbsen, Bohnen, etc.) gehört die blaue Süßlupine (Lupinus angustifolius) zu den Schmetterlingsblütlern. In der älteren Literatur wird sie auch als Platterbse oder deutsche Kichererbse bezeichnet. Sie ist nicht mit der an Straßenrand wachsenden Bitter Lupine zu vergleichen, sondern wird seit Beginn des letzten Jahrhunderts ohne Gentechnik gezüchtet. Mit der Zeit geriet die wertvolle Lupine jedoch in Vergessenheit - die Wiederentdeckung erfolgte erst etwa 70 Jahre später. Mit steigender Beliebtheit zog sie in den Bio-Lebensmittelhandel ein. Weil das Eiweiß der Süßlupine Ähnlichkeiten mit dem Milcheiweiß aufweist, eignet sie sich sehr gut zur Herstellung von alternativen Molkereiprodukten. Beispielsweise gibt es heute Lupinen-Milch, Lupinen-Joghurt, Lupinen-Frischkäse und Lupinen-Fleischersatz. Anbau, Ernte und Verarbeitung der verwendeten Süßlupinen Bei der blauen Süßlupine handelt es sich um ein anspruchsloses und nachhaltiges Produkt. Als pflanzliche Alternative zu tierischem Protein kann sie maßgeblich dazu beitragen, die wachsende Weltbevölkerung mit hochwertigem pflanzlichem Eiweiß zu versorgen. Außerdem trägt die tief verwurzelte Pflanze als Stickstoffsammler zur Verbesserung der Bodenqualität bei und dient als wichtiger Bestandteil der Fruchtfolge. Die Erntereife erreichen blaue Süßlupinen zwischen Ende August und Anfang September. Nach der Ernte werden die Samen zunächst gedroschen und anschließend gründlich gereinigt und getrocknet. Unser Süßlupinenmehl wird aus der ganzen Süßlupine hergestellt. Diese werden leicht getoastet und anschließend zu feinem Mehl mit Pulver ähnlicher Konsistenz verarbeitet. Das Ergebnis ist ein 100 % natürliches, ehrliches und hochwertiges Produkt. Verzehrempfehlung für unser Süßlupinenmehl bio Unser Süßlupinenmehl ist leicht getoastet und daher sofort verzehrbereit. Wo immer möglich ist es unser Ziel, Produkte anzubieten, die möglichst keinen hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Es gibt jedoch Produkte, die als Rohkost nicht geeignet sind. So zum Beispiel Produkte aus Soja oder auch Lupinen. Diese Pflanzen enthalten Stoffe, die schwer verdaulich sind. Es muss eine gewisse Erhitzung erfolgen, um diese Stoffe abzubauen, sodass Hülsenfrüchte für den Menschen überhaupt erst verträglich werden. Süß Lupinenmehl hat einen leicht nussigen Geschmack und wird gerne in der vegetarischen und veganen Küche verwendet, unter anderem in Bratlingen, Burgern oder Müsli. Auch zum Backen ist das feine Mehl sehr gut geeignet. So können Sie mit unserem Bio Süßlupinenmehl als Zutat ganz einfach Ihre Backwaren aufwerten. Da Süßlupinen eine emulgierende Wirkung haben, verbessern sie beim Teig die Fähigkeit zur Wasserbindung, Stabilität und Frische. So kann unser Süßlupinenmehl beim Backen auch als Ei-Ersatz verwendet werden. Außerdem können Sie mit unserem Lupinenprotein Suppen und Soßen andicken oder einen Proteinshake herstellen. Ein Rezept für einen fruchtigen Lupinen-Proteinshake ist in dem Reiter Rezepte zu finden. Allgemeine Informationen zum Topfruits Bio Süßlupinenmehl Zutaten: Lupinenmehl aus kontrolliert biologischem AnbauLagerung: Lichtgeschützt, kühl und trocken lagern.

9,50 €*
* Lieferzeit: 1-2 Tage - zzgl. Versandkosten

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

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Das Eiweiß der Süßlupine weist Ähnlichkeiten mit Milcheiweiß auf, sodass es sich zur Herstellung von Lupinen-"Milch", Lupinen-Joghurt oder Lupinen-Frischkäse eignet. Produkte aus der Süßlupine bereichern die vegane & vegetarische Ernährung und sind beliebt bei Sportlern. Vorteile von Topfruits Bio Süßlupinenschrot im Überblick Das Lupinengranulat hat eine schöne gleichmäßige Körnung Süßlupinenschrot ist reich an pflanzlichem Protein mit hoher Wertigkeit frei von Purin & Bitterstoffen verträglicher als Soja vielseitig verwendbar für Burger und Bratlinge Süßlupinenschrot nachhaltig angebaut in Deutschland Verwendungsmöglichkeiten Süßlupinenschrot Bio – idealer Ersatz für Soja und Fleisch Da die Lupine als ideale Alternative zu Fleisch und Soja gilt, kann sie ebenso vielseitig eingesetzt werden. Und diese Vielseitigkeit ist einer der Hauptgründe, warum Lupine oder Süßlupinenschrot immer beliebter wird und in jede Küche gehört. Der milde, bitterfreie Geschmack passt zu vielen Gerichten und Backwaren. Der Schrot eignet sich für herzhafte Gerichte: in Bratlingen und Burger, als Beilage, für Bolognese (statt herkömmlichem Sojagranulat), als Füllung, für gesunde Salate wie Taboulé oder statt Couscous und Bulgur. Und auch süß kann der Süßlupinenschrot für Frühstücksbrei, Müsli, Dessert oder in Gebäck verwendet werden.  Natürlich können Sie das Lupinengranulat in einem Blender oder in einer Getreidemühle auch selbst beliebig fein ausmalen.Für eine Grundzubereitung werden für 2-3 Personen 150 g Süßlupinenschrot mit 250 ml leicht gesalzenem Wasser 10 Minuten gekocht. Anschließend noch 10 Minuten quellen lassen und nach Belieben verfeinern. Für die süße Alternative statt Wasser Pflanzendrink verwenden und mit einem Süßungsmittel wie Agavendicksaft, Xylit, Kokosblütenzucker etc. süßen.  Rezept-Tipp: Vegetarische Burger-Patties mit Süßlupinenschrot Zutaten: 200 g Süßlupinenschrot 60 g Lauch 1 EL Petersilie, fein geschnitten 4 EL Haferflocken 125 g Karotten 1 Zwiebel 1 EI Salz & Pfeffer Zubereitung:Lupinenschrot in eine Schüssel geben und mit ca. 350 ml heißem Wasser bedecken. Alles zugedeckt etwa 15-20 Minuten quellen lassen.In der Zwischenzeit Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Karotte schälen und fein raspeln. Lauch putzen, waschen und klein schneiden.Gemüse zusammen mit dem Süßlupinenschrot in einen Mixer geben und pürieren. Sollte die Masse zu trocken werden, 5-6 EL heiße Gemüsebrühe hinzugeben. Ei, fein geschnittene Petersilie und Hefeflocken zur Masse geben und alles gut miteinander vermengen. Mit Salz und Pfeffer nach Belieben abschmecken. Optional können noch weitere Gewürze dazugegeben werden.Aus der Lupinenmasse ca. 12 Burger-Patties bzw. Bratlinge formen und mit Öl in einer beschichteten Pfanne von jeder Seite etwa 3 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten. Wissenswertes über Bio Süßlupinenschrot Süßlupinen sind reich an wertvollen pflanzlichen Eiweißen Immer mehr Konsumenten suchen nach Alternativen zu Fleisch und möchten sich mehr pflanzlich ernähren. Auch Sportler sind auf der Suche nach hochwertigen pflanzlichen Eiweißquellen, die zusätzlich gut verdaulich sind. Die Lupine ist als Hülsenfrucht verwandt mit der Erbse und Bohne. Im Vergleich zu anderen Saaten, auch im Vergleich zu Bohnen oder Linsen, hat die Süßlupine einen höheren Proteinanteil von über 35 % und kann eine wertvolle Eiweißquelle für Vegetarier sein. Die Süßlupine enthält deutlich weniger Fett und dafür mehr Ballaststoffe im Vergleich zu Soja. Ein ideales Nährstoffspektrum also. Der Lupinenschrot ist glutenfrei und beinhaltet viele weitere wichtige Pflanzeninhaltsstoffe wie hochwertige Fette und Mineralstoffe. Zudem kommt, dass die Lupine keine blähenden Inhaltsstoffe enthält und so besser als andere Hülsenfrüchte vertragen wird.  Lupinen Anbau & Verarbeitung des Lupinenschrot Unsere Süßlupinen für unseren Lupinenschrot stammen aus Frankreich. (Süß) Lupinen gehören zu den Leguminosen. Leguminosen sind sogenannte Stickstoffsammler. Sie tragen mit Ihren tiefen Wurzeln zur Bodenlockerung bei. Lupinen können Stickstoff aus der Luft aufnehmen und über die Wurzeln in den Boden verfrachten. Die Ernte der Bio-Süßlupinensamen erfolgt von August bis September. Es folgen der Drusch, die Reinigung und die schonende Trocknung. Wilde Lupinen enthalten allerdings Bitterstoffe, sogenannte Alkaloide. Süßlupinenprodukte, die Sie als Lebensmittel kaufen, stammen aus alkaloidfreien Züchtungen.Viele Blumenliebhaber kennen Lupinen als Sommerblume im Garten oder als bäuerliche Schnittblume auf Wochenmärkten. In den unterschiedlichsten Farben zu bekommen, handelt es sich dabei um Bitterlupinen. Deren Samen sind, aufgrund ihrer alkaloidreichen Bitterstoffe, nicht zum Verzehr geeignet. Ursprünglich kam die Lupine (Lupinus) als Wildblume aus Südamerika. Später wurde sie als Lebensmittel kultiviert und bereichert so vornehmlich die vegetarische Küche in vielen Ländern.  Die Süßlupine ist besser verträglich als Soja Der Süßlupinenschrot kann gekocht und so anstelle von texturiertem Soja verwendet werden. Auch vermahlen kann er wie Sojamehl in der Küche eingesetzt werden - und das ohne Risiko von Genveränderung und oft besser verträglich. Die Süßlupine enthält im Gegensatz zur Sojabohne keine Purine sie führt deshalb nicht zu Problemen bei Gicht, Rheuma oder hohem Harnsäurespiegel wo auf eine purinarme Ernährung geachtet werden soll. Sie ist daher eine ehrliche, gesunde und vor allem leckere Alternative.Die Süß-Lupine kann problemlos in Europa bzw. in Deutschland angebaut werden und hierzulande als wichtiger Bestandteil in der Fruchtfolge dienen. Hinweis zu Allergien und Lupine Lupinenprotein kann wie andere Eiweiße auch, allergische Reaktionen auslösen. Das betrifft vor allem Menschen, die eine Erdnussallergie haben oder gegen Soja allergisch sind, sagen Wissenschaftler. Allgemeine Informationen zu Topfruits Bio Lupinenschrot Zutaten: Lupinenschrot* (aus Süßlupinen*) - *aus kontrolliert biologischem AnbauLagerung: kühl, trocken und dunkel, in dicht schließendem BehälterVerpackung: Vakuumbeutel

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