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Saure Bohnen, geschnitten, unpasteurisiert - nur milchsauer fermentiert


Art.-Nr.: 1314-1000 Auf Lager. Lieferzeit 1-2 Tage*

Produktinformationen "Saure Bohnen, geschnitten, unpasteurisiert - nur milchsauer fermentiert"

Saure Bohnen – geschnitten, milchsauer fermentiert – unpasteurisiert

Traditionell milchsäurefermentierte "Saure-Bohnen" sind eine Delikatesse mit ernährungsphysiologischem Mehrwert. Dei Milchsäure Fermentierung von überwiegend pflanzlichen Lebensmitteln ist die traditionelle Methode Gemüse haltbar zu machen. Dabei wird durch den biologischen Prozess der Milchsäuregährung, von nützlichen Bakterien aus dem im Gemüse enthaltenen Zucker lebendige Milchsäure produziert. Diese Milchsäure senkt den PH Wert der Lake, die bei der Herstellung entsteht auf ca PH 3-4 ab. In diesem Milieu können Fäulnisbakterien und Pilze nicht überleben, was der Grund für die gute Haltbarkeit milchsauer fermentierter Lebensmittel ist. Auch Sauermilch oder Kefir zählen zu diesen fermentierten Lebensmitteln, dort wird der Milchzucker von den verschiedenen Bakterienstämmen umgesetzt zur haltbar machenden Milchsäure. Der mehr oder weniger säuerliche Geschmack ist allen milchsäurefermentierten Lebensmitteln gemein.

In unserem Dickdarm und sorgen dort verschiedene Milchsäure-Bakterienstämme für ein erwünscht saures Milieu und eine gesunde Darmflora die Fäulnissprozessen wenig Chancen lässt. Unsere Milchsauren-Schnippelbohnen schmecken wie selbst gemacht. Sie eignen sich als wertvolle Beilage in der gesundheitsbewussten Küche. Unsere Saure Bohnen sind in Deutschland nur aus besten, fadenfreien Bohnen hergestellt. Natürlich ohne weitere Zusätze und 100% Natur. Dr. Johannes Kuhl der den herausragenden Nutzen von natürlicher Milchsäure mehr als alle anderen erkannt hatte, hätte seine Freude an den Topfruits Schnippelbohnen. Neben der Bezeichnung Saure Bohnen findet man, je nach Region auch die Bezeichnung Fassschnippelbohnen oder Salz-Schneidebohnen.

Topfruits sauren Bohnen auf einen Blick

  • aus besten, fadenfreien grünen Bohnen
  • Bohnen aus NRW
  • wertvolles traditionell milchsauer fermentiertes Lebensmittel
  • von Natur aus laktosefrei & glutenfrei
  • vegan, rein pflanzlich
  • vielseitig verwendbar roh oder gekocht
  • Produktion erfolgt in Deutschland
  • Herstellung nach den Empfehlungen von Dr. Johannes Kuhl

Topfruits Saure-Bohnen sind unpasteurisiert

Ihre charakteristische Geschmack und ihre Haltbarkeit erhalten sauren Bohnen allein durch die Milchsäuregärung. Unpasteurisierte Milchsaure Schnibbelbohnen gibt es im Supermarkt selten zu kaufen, meist sind diese pasteurisiert. Die Herstellung unserer saurern Bohnen ist einfach und transparent. Milchsaure Schneidebohnen sind deshalb ein echtes  und ehrliches LEBENSmittel. Frisch geerntete grünen Bohnen werden gewaschen und geschnitten. Der Anbau erfolgt dabei ein Deutschland (NRW). Danach werden sie kurz blanchiert und mit Salz vermischt – so wird auf natürliche Weise die Milchsäuregärung eingeleitet. Nach einigen Wochen in speziellen Gährbottichen ist der Fermentierungs-Prozess abgeschlossen. Die Salzbohnen sind dann nur auf natürliche Weise länger haltbar – ohne künstliche Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel oder Stabilisatoren. Die komplette Produktion erfolgt dabei in Deutschland. 

Wissenswertes über milchsauer fermentierte Lebensmittel

Fermentierte Gemüse wie Sauerkraut oder saure Schnittbohnen sind nicht nur gut für die Darmflora, sondern auch für die Verdauung. Natürliche Milchsäure ist nach Kuhl ausserdem bedeutungsvoll für den Säure-Basenhaushalt und für einen physiologischen Blut PH Wert. Neben dem Anteil an Milchsäurebakterien entstehen bei fermentierten Lebensmitteln Enzyme, welche die Verdaulichkeit der Lebensmittel günstig beeinflussen. Fermentierte Lebensmittel sind deshalb oft verträglicher als die Rohstoffe, aus denen sie hergestellt werden. Das ist auch der Grund, weshalb von allen Broten das Sauerteigbrot das verträglichste und gleichzeitig gesündeste ist.

So können Sie unsere sauren Schnippelbohnen verwenden

Saure Schnittbohnen passen als Beilage zu herzhaften Gerichten. In Großmutters Küche wurden milchsauer fermentierte Bohnen als Beilage zu Fleisch und Kartoffeln gereicht. Traditionell werden Bohnengerichte gerne mit Schinken oder Speck gegessen. Aber auch eine vegane oder vegetarische Variante, alleine mit einer leckeren Zwiebelsauce und Salzkartoffeln schmeckt super und ist vom Gesundheitsbewussten zu bevorzugen. Auch in Salat, als Ergänzung in Gemüsepfannen oder Eintöpfen oder einfach roh als Beilage zum Vesper schmecken die milchsäurevergorenen Bohnen.

Allgemeine Hinweise zu milchsauren Bohnen

Zutaten: Grüne Bohnen, Speisesalz.
Inhalt: 1000g
Lagerung: Gut verschlossen und gekühlt (im Kühlschrank) aufbewahren.

Produktmerkmale: Fermentiert, Glutenfrei, Tip, Vegan
Nährwertangaben zum Produkt "Saure Bohnen, geschnitten, unpasteurisiert - nur milchsauer fermentiert"
Unzubereitet pro 100 g
Brennwert kj 115 kj
Brennwert kcal 27 kcal
Fett 0.4 g
davon gesättigte Fettsäuren <0.1 g
Kohlenhydrate 2.3 g
davon Zucker 0.2 g
Ballaststoffe 3.7 g
Eiweiß 1.8 g
Salz 2.27 g

Herkunftsort: Deutschland

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Herkömmliche saure Bohnen sind in der Regel in Essig milchsauer eingelegt. Unsere grünen Gartenbohnen werden hingegen milchsauer fermentiert und liefern eine Fülle an wertgebenden Milchsäurebakterien.

Bei weißen Punkten, die Sie auf den sauren Bohnen entdecken können, handelt es sich um Kahmhefe. Diese ist völlig natürlich, ungefährlich und harmlos! Sie entstehen auf ganz natürliche Art und Weise und  können mitgegessen werden. 

Die Bohnen werden in Deutschland angebaut und auch verarbeitet.

Nein. Die sauren Bohnen können gekocht werden, aber Sie können diese Bohnen auch bedenkenlos direkt aus der Packung verzehren. Sie können auch einen Teil der Bohnen kochen, damit Sie diese als warme Beilage essen können und zum Schluss einen Teil an ungekochten Bohnen untermischen. Dann profitieren Sie zusätzlich von den Milchsäurebakterien. 

3 von 3 Bewertungen

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen


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3 Bewertungen

16. September 2023 16:36

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Lecker

Ich könnt die ganze Packung auf einmal futtern, so lecker sind die. Leider dafür auch teuer.

25. Februar 2021 12:31

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Nicht die Bohne... - von wegen :-)

Ich habe ziemliche Probleme mit Histamin aufgrund eines Darmmilieus, welches etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Bohnen sind super verträglich und ich kann nur sagen - alle Bohnen zu mir! Bestelle heute wieder und werde Dauerbesteller sein. Danke!

14. Oktober 2020 19:19

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Saure Bohnen

Die Bohnen schmecken sensationell, ganz genau so wie in meiner Kindheit. Damals wurden die Bohnen über Winter in einen großen Gärtopf eingelegt. Bitte niemals aus dem Programm nehmen!!!

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Durchschnittliche Bewertung von 4.9 von 5 Sternen

Art.-Nr.: 7057
Yacon Wurzel frisch, Yakon, Inkawurzel, Smallanthus sonchifolius, inulinreich, deutscher Anbau
Yacon (Yakon) Wurzel (Smallanthus sonchifolius) - Ganze Yacon Knolle – frisch & roh – enthält den präbiotischen Ballaststoff Inulin – niedriger glykämischer Index – geeignet für Diabetiker Traditionell ist die Yacon-Pflanze (Smallanthus sonchifolius) in Südamerika wie auch die Maca-Pflanze und die Yamswurzel ein wertvolles Grundnahrungsmittel. Die Yacon-Knollen haben einen frisch-süßlichen Urgeschmack. Sie lassen sich mit dem Geschmack einer Birne, Melone oder Nashi vergleichen. Sie wird deshalb auch als „unterirdisch wachsendes Obst“ bezeichnet. Wenn man sie schält, kann man sie sofort essen wie Karotten, Gurken, Rettich oder Topinambur. Ernährungsphysiologisch interessant ist der unverdauliche Ballaststoff Inulin. Mit 18 % Inulin gehört Yacon zu den besten Inulinquellen, die es gibt, und übertrifft sogar den Inulingehalt von frischer Topinambur. 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Ein unverarbeitetes Rohkostprodukt wie die frische Yacon ist aus unserer Sicht energetisch immer gehaltvoller als die weiter verarbeitete Knolle. Die wasserhaltige Yacon Knolle ist nur sehr energieintensiv zu trocknen oder zu einem Sirup weiterzuverarbeiten. Unsere Recherchen haben ergeben, dass bei verarbeiteten Yacon Produkten innerhalb des Trocknungsprozesses bzw. der Sirup-Herstellung verschiedentlich mit Mikrowelle gearbeitet wird, um den Prozess zu beschleunigen und die Energiekosten zu reduzieren. Gut informierte, naturheilkundlich interessierte Menschen wissen, was die Mikrowelle mit Lebensmitteln anrichtet. Aus unserer Sicht kann ein mit Mikrowelle bearbeitetes Lebensmittel nicht mehr guten Gewissens als „LEBENSmittel“ bezeichnet werden. Deshalb erhalten Sie bei uns neben der frischen Yacon Wurzel einen Bio Yacon Sirup in Rohkost-Qualität, der gut als alternatives Süßungsmittel verwendet werden kann. Wertvolle Inhaltsstoffe der Yaconwurzel Yacon Knollen enthalten die Mineralstoffe Calcium, Eisen, Mangan, Kupfer, Phosphor und Zink sowie die Vitamine B1, B2, B3 und C. Zudem sind sie reich an antioxidativ wirkenden Phytonährstoffen sowie Ballaststoffen. Die Yacon besteht zu ca. 80 % aus Kohlenhydraten. Diese bestehen jedoch nicht hauptsächlich aus Stärke – wie es bei Kartoffeln oder Mais der Fall ist – sondern hauptsächlich aus Fructose, Glukose und Saccharose, sowie aus den Präbiotika Oligofructose (Fructo-Oligosaccharide) und Inulin. Mit 18 % Inulin gibt es keine Pflanze mit höherem Inulingehalt als die Yacon. Als natürliches Präbiotikum kann es vom menschlichen Darm nicht vedaut werden und kommt den nützlichen Darmbakterien zugute. Aus diesem Grund ist Inulin auch bekannt für seinen niedrigen glykämischen Index. Ein niedriger glykämischer Index sorgt dafür, dass der pflanzeneigene Zucker nur sehr langsam in den Blutkreislauf gelangt. So ermöglicht Yacon die Zufuhr von Kohlenhydraten bei niedriger Blutglukose-Konzentration. Diese Eigenschaft macht sie besonders interessant für Abnehmwillige und Diabetiker. Das in den Knollen enthaltene Inulin ist kalorienarm: Ein Gramm Inulin hat gerade mal eine Kalorie. Verwendungshinweise von ganzen Yacon Wurzeln Die inulinreiche Yakonwurzel lässt sich in der Küche auf verschiedene Art und Weisen in den Speiseplan einbauen. Sie schmeckt sehr süß und erfrischend und erinnert in ihrem Aroma an Birnen oder Melone. Für die Verwendung waschen Sie die Yacon Wurzel zunächst mitsamt Schale und schneiden diese in mundgerechte Stücke. Ein Schälen ist nicht notwendig. Die Knollen lassen sich auch sehr gut raspeln und reiben oder in Würfel, Stifte und Chips-Scheiben schneiden. Roh lässt sie sich prima in Rohkost Salaten oder als ballaststoffreiche Gemüse Beilage verwenden. Oder Sie genießen die rohe Yacon-Wurzel in dünne Scheiben geschnitten zusammen mit Salat auf einem belegtem Brot oder Brötchen. Frisch püriert ist die Yacon-Wurzel auch eine ideale Ergänzung für grüne Smoothies. Wer möchte, kann die Yacon auch kochen, ähnlich wie eine Kartoffel. So kann sie auch in Suppen integriert werden. Auch zum Backen (z.B. als Waffeln, in Muffins oder auf Obstkuchen), Braten, Grillen und Dünsten ist die Yacon ideal. Selbstverständlich können Sie die Yacon auch einfach pur verzehren. In jedem Fall wartet ein ganz besonderer Genuss auf Sie :)Tipp: Wenn man die Knollen schält und sie nicht umgehend verbraucht, werden sie durch Oxidation braun. Das kann verhindert werden, indem man sie in etwas Wasser mit einem Spritzer Zitronensaft taucht (ähnlich wie bei Schwarzwurzeln). Die Braunfärbung ist allerdings nur optischer Natur und bewirkt keine Geschmacksveränderung. Die Lagerfähigkeit der Yacon Wurzel An einigen Stellen im Internet wird behauptet, die frische Yacon Wurzel wäre nicht gut lagerfähig und würde bei der Lagerung 40 % Wasser verlieren. Diese Aussagen sind an den Haaren herbeigezogen und zeugen davon, dass die Autoren keine Ahnung von der frischen Yacon haben. Die Wurzel lagert sich vielmehr sehr gut und problemlos Monate lang. Wenn man sie in ein feuchtes Tuch einwickelt, dann bleibt sie prall. Wenn man das nicht tut, wird sie außen leicht schrumpelig, was aber der inneren Qualität keinen Abbruch tut.  Die Lagerfähigkeit nach dem Kauf und so lange die Yacon noch nicht geschält ist, ist etwa ähnlich wie bei Kartoffeln oder bei Tobinamburknollen. Sie können frische Yacon also ohne Weiteres für den Bedarf von einigen Wochen kaufen, wenn Sie diese Knolle gerne häufiger in der Küche verwenden möchten. Anbau & Ernte unserer Yacon Wurzeln Unsere Yaconwurzeln stammen aus Deutschland, genauer gesagt aus der sonnigen Pfalz – es handelt sich also um ein regionales Naturprodukt. Die Yacon Anbau Saison beginnt, sobald kein Spätfrost mehr zu erwarten ist, denn die Yacon ist nicht frostresistent. In Deutschland ist das ab April oder Mai der Fall. Nun werden die Vermehrungswurzeln (Rhizome) in einem Abstand von ca. 1 Meter eingepflanzt. Die Yacon benötigt zum Gedeihen viel Sonne und eine gute Bewässerung. Außerdem müssen regelmäßig Unkraut und Schnecken entfernt werden. Die Ernte erfolgt – je nach klimatischen Bedingungen des Erntejahres – zwischen Oktober und November. Da die Knollen frostempfindlich sind, sollten sie spätestens bei Kälteeinbruch in der zweiten Herbsthälfte geerntet werden. Das Absterben der Blätter wird an der Dunkelfärbung der Blätter erkenntlich. Jede Yacon Pflanze liefert einen Ertrag von rund 5 – 6 kg essbaren Yacon Wurzeln. Die Wurzeln müssen aufgrund der Bruchgefahr der Knollen und ihrer empfindlichen Schutzhaut per Hand geerntet werden. Im Anschluss werden sie - ebenfalls in Handarbeit - von der Erde befreit und gut getrocknet. Deshalb ist der Yacon Anbau sehr zeit- und arbeitsintensiv und mit hohen Kosten verbunden. In einem Zwischenlager werden sie nun ist luftig, sonnig und frostfrei gelagert. Das Sonnen- bzw. Tageslicht führt dazu, dass die Yaconwurzeln ihr süßes Aroma entwickeln. Allgemeine Hinweise zu ganzen Yacon Knollen Inhalt: 1000g frische, ganze Yacon Wurzel, der Sorte Bekya. Lagerung: Zum Lagern in ein feuchtes Tuch einwickeln. Haltbarkeit: Bei geeigneter Lagerung mehrere Monate. Rezepte und Informationen unter anderem von http://www.garten-treffpunkt.de/lexikon/yacon.aspx  Auch hier gibt es weiterführende Informationen zur Yacon-Wurzel: http://www.yacon-info.de/ Einen Beitrag des BZfE (Bundeszentrum für Ernährung) finden Sie auch unter: https://www.bzfe.de/_data/files/eifonline_yacon.pdf

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Durchschnittliche Bewertung von 4.9 von 5 Sternen

Art.-Nr.: 1310
Sauerkraut frisch, aus deutschem Kohl fein gehobelt, Rohkost - neu eingetroffen
Rohes Sauerkraut aus deutschem Kohl, zart und fein - jetzt wieder ganz frisch! Wenn Sie bei Topfruits frisches Sauerkraut kaufen, dann haben Sie ein ehrliches, reines und rohköstliches Naturprodukt. Rohes Sauerkraut hat mit dem sterilisierten Kraut in Dosen und Beuteln aus dem Supermarkt nichts zu tun. Topfruits Sauerkraut in Rohkost Qualität wird immer wieder frisch eingeschnitten, einige Wochen traditionell fermentiert und dann roh und unverändert abgefüllt. Das Topfruits Sauerkraut zeichnet sich dadurch aus, dass es aus dem besonders zarten Kohl mit einer speziellen Schneideanlage sehr fein geschnitten wird. Das macht dieses Sauerkraut zu etwas ganz Besonderem für den Kenner. Eine Warnung noch: Dieses Sauerkraut kann leicht süchtig machen. Sie sollten dieses Sauerkraut nur kaufen, wenn Sie die nachfolgenden Ausführungen gelesen haben. Topfruits rohes Sauerkraut ist mal fester und mal weicher. Die Gärbecken sind ca. 3 Meter tief und das weichere Kraut stammt von ganz unten, während das weiter oben fest und knackig bleibt. Geschmack und ernährungsphysiologischer Nutzen sind aber auch bei dem weicheren Kraut sehr gut.Unser Sauerkraut wird von einem Traditionsbetrieb auf den Fildern aus Spitzkraut und Weißkohl (Filderkraut) hergestellt. Nach derselben alten und einfachen Rezeptur. Weißkohl, ein wenig Siedesalz und sonst nichts. Das Entscheidende ist aber der Rohstoff, nämlich das verwendete Kraut und wie es geschnitten wird - das macht den Unterschied!  Sauerkraut-Massenware, ob frisch oder pasteurisiert, wird aus dem einfacher zu kultivierenden und ertragreicheren Rundkraut hergestellt. Rundkraut oder Rundkohl ist in der Sauerkraut Produktion außerdem beliebt, weil es sehr gut lagerfähig ist und auf modernen Produktionsanlagen besser "läuft". Durch den Rohstoff Rundkraut, den gröberen Schnitt und den kürzeren Gärungsprozess kann Massenware-Sauerkraut natürlich billiger hergestellt und angeboten werden. So produziertes Sauer-Kraut wird aber erst durch Sterilisieren oder Pasteurisieren haltbar und einigermaßen weich. Der wertvolle, ernährungsphysiologische Nutzen, den frisches Sauerkraut hat, geht durch das Haltbarmachen mit Hitze fast vollständig verloren. Das Filderkraut hat für die Sauerkraut-Herstellung einen großen Vorteil, besonders wenn das Sauerkraut auch roh verzehrt werden soll. Filderkraut hat besonders weiche und zarte Blätter. Aus dem Grund ist Filderkarut frisch nicht lange lagerfähig, es muss schnell verarbeitet werden. Der Weißkohl wird frisch vom Feld geputzt und auf einer spezielle Schneidemaschine sehr fein geschnitten, leicht gesalzen und dann in Gärbehältern einige Wochen milchsauer fermentiert. Das braucht seine Zeit, aber dabei wird das Kraut durch die Milchsäure, auch im frischen Zustand, problemlos einige Wochen haltbar (gekühlt). Und das Sauerkraut entwickelt dabei den von Kennern geschätzten, feinen Milchsäuregeschmack. Diese natürliche Milchsäure bestimmt den gesundheitlichen Wert, den man Sauerkraut zuspricht. Unser Sauerkraut Rohkost verdient diesen Begriff wirklich, ganz im Gegensatz zum meist im Handeln angebotenen, welches nicht immer wirklich sauer schmeckt. Ein Hinweis auf die geringere, aber ernährungsphysiologisch so wichtige, milchsaure Vergärung. Topfruits Sauerkraut in Rohkost Qulität ist durch das verwendete Filderkraut und den feinen Schnitt besonders zart, auch wenn es roh ist und nicht erst wenn es länger gekocht wurde. Das handelsübliche Kraut aus der Dose, Glas oder Beutel wird pasteurisiert oder sterilisiert, damit es möglichst lange haltbar bleibt. Durch das Erhitzen hat es aber bei weitem nicht mehr den gesundheitlichen Wert, den frisches Sauerkraut mit einer Fülle an Enzymen und Milchsäure-Bakterien liefert. Ein interessantes Video über unser Sauerkraut und seine Vorteile finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=ZF9AfZlR7EE Sauerkraut schmeckt - einfach roh - und ist vielfältig einsetzbar. Sauerkohl ist international eines der bekanntesten deutschen Nationalgerichte. Rohes Sauerkraut schmeckt wunderbar, mit etwas Öl als Salat, solo oder gemischt, oder als Beilage zu vielen Gerichten. Sie können es selbstverständlich auch etwas raffinierter gestalten, indem Sie es mit anderem Gemüse oder Obst mischen und mit etwas Öl und Pfeffer marinieren. Wenn Sie frisches Sauerkraut als Gemüse erhitzen und als Beilage essen möchten, sollten Sie nur einen Teil des Krautes kochen und vor dem Auftragen noch eine gewisse Menge rohes Kraut dazu geben, damit dieses nur noch etwas mit erwärmt wird. Klassisch wird das Sauerkraut in der warmen Küche am liebsten mit Kartoffelbrei kombiniert, aber auch mit Esskastanien und in anderen Kombinationen, wird es je nach Region, gerne gegessen. Vor allem in der kälteren Jahreszeit. Aus diesem Grund bieten wir unser frisches Sauerkraut auch nur von Oktober bis Februar an, das ist die Zeit in der man üblicherweise am Meisten Lust auf Sauerkohl oder eingesäuertes Gemüse hat. Rezepttipp für frisches Sauerkraut: Sauerkraut-Salat mit roter Paprika Zutaten für 2 Portionen: 450 g Sauerkraut Rohkost 150 g rote Paprika 100 ml Sahne oder Sahneersatz 2 EL Hefeflocken 1 EL Yaconsirup 1 Prise Kümmel gemahlen 1 EL Petersilie fein gehackt Salz & Pfeffer Zubereitung:Sauerkraut gegebenenfalls abtropfen lassen. Roter Paprika waschen, entkernen und in dünne Streifen schneiden. Rohes Sauerkraut, Paprikastreifen und alle weiteren Zutaten in eine Schüssel geben und miteinander vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Guten Appetit! ... mehr leckere Rezepte mit frischem Sauerkraut finden Sie unter dem Reiter "Rezepte"! Rohes Sauerkraut: voller wertvoller Vitalstoffe Frisches Sauerkraut schon bei den Seefahrern Lieferant von natürlichem Vitamin C Sicher kennen Sie auch die Geschichten von den frühen Seeleuten, die oft wegen einer Krankheit namens Skorbut große Ausfälle auf längeren Seereisen hatten. Dabei starben viele Seeleute auch ohne Feindberührung :-) Bis man entdeckte, dass die Seefahrer gesund blieben, wenn man ihnen regelmäßig Sauerkraut zu essen gab. Von da an gehörte auf langen Seereisen immer eine ausreichende Anzahl von Sauerkrautfässern zum Reiseproviant. Den Grund kannte man zuerst nicht, später stellte sich der Vitamin C Gehalt des frischen Sauerkrautes als der entscheidende "Wirkstoff" gegen Skorbut heraus. Frisches Sauerkraut schützt also sicher vor Vitamin C Mangel. In asiatischen Ländern, wie etwa Korea, ist es heute im ländlichen Raum noch oft üblich in der Küche ein Fässchen „ Kimchi“  bereit stehen zu haben. Kimchi nennt man dort das aus Chinakohl hergestellte Sauerkraut. Familienmitglieder holen sich nach Lust und Laune eine Gabel voll heraus und essen das milchsaure Kraut einfach so roh. Oft wird das Kraut dort beim Einlegen noch mit Chili gewürzt, so kommt noch ein weiterer Gesundheitsaspekt bei diesem wertvollen Naturprodukt dazu. Nur unerhitztes, frisches Sauerkraut ist reich an Enzymen und lebenden Milchsäurebakterien. Nur bei frischem, unpasteurisiertem Sauerkraut kommen Sie in den vollen Genuss der lebendigen probiotischen Milchsäurebakterien. Diese vermehren sich erst mit der Dauer des Gärungsprozesses reichlich. Sie liegen in frischem Sauerkraut in natürlicher und lebendiger Form vor. So können sie – im Gegensatz zu probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln – vom menschlichen Körper ideal aufgenommen werden. Bei frischem Sauerkraut kommen zusätzlich die günstigen Eigenschaften der Inhaltsstoffe von Kohlgemüse zum Tragen.Milchsäurebakterien sind neben der von ihnen erzeugten Milchsäure die wichtigsten Substanzen im gesäuerten Kraut. Zu den bekanntesten zählt sicher die Lactobacillus mesenteroides. Aber auch die Lactobacillus brevis oder die Lactobacillus plantarum sind in ausreichender Menge vorhanden. Mit dem Kraut gelangen sie teilweise in den Darm und können dort ihre Wirkungen entfalten. Die Milchsäure-Bakterien fördern eine gesunde Darmflora und bilden sogenannte Bacteriocine, vergleichbar mit einer Art Abwehrtruppe, die dem Wachstum von krank machenden Keimen Einhalt gebietet. Die von den Bakterien produzierte Milchsäure regt die Darmbewegung an, sorgt für einen günstigen pH-Wert und stärkt die Darmschleimhaut. Sauerkraut ist reich an Ballaststoffen und zudem kalorienarm. Erfahren Sie in diesem Beitrag der Sendung "DocFischer" mehr über Sauerkraut und weitere fermentierte Lebensmittel. Rohes Sauerkraut als natürliche Vitamin K Quelle Fermentiertes Sauerkraut hat einen bemerkenswert hohen Vitamin K Gehalt. Obwohl Vitamin K in pflanzlichen Lebensmitteln nur selten vorkommt, liegt es in vielen Fermentprodukten (z.B. Sauerkraut, Natto, Miso etc.) in erhöhter Konzentration vor. Der Mikronährstoff wird im Rahmen der Fermentierung von Bakterien produziert. Durch bakterielle Fermentation produziertes Vitamin K2 entspricht der MK-7-Form. Diese ist besonders gut bioverfügbar und stabil. Bereits etwa 10 Gramm Sauerkraut decken den Tagesbedarf an Vitamin K. Wer regelmäßig Fermentiertes wie unser rohes Sauerkraut isst, braucht daher keinen Vitamin K-Mangel zu befürchten. Sauerkraut Rohkost sollte oft frisch auf den Tisch Sauerkraut und viele andere milchsauer fermentierte Lebensmittel können heute mit Fug und Recht als Superfood, also Nahrungsmittel, was dem Körper besondere Energie, Kraft und Gesundheit verleiht, bezeichnet werden. Gut 100 Jahre nach der Entdeckung der probiotisch wirksamen Mikroorganismen erlebt das fermentieren von Lebensmittel, unter anderem dadurch, gerade eine Renaissance. Es macht Spaß und ist interessant dies einmal selbst gemacht zu haben. Als Rohstoffe kann man jede Art von Gemüse, je nach Saison verwenden, etwa Bohnen, Paprika, Gurken, Mais oder Pilze. Sauerkraut selber zu machen erübrigt sich eigentlich, denn ein Sauerkraut wie das hier von Topfruits, werden Sie ohne den richtigen Krauthobel und ohne Spitzkraut von der Filder kaum hinbekommen. Frisches Sauerkraut: Tipps zur Lagerung und zum Verzehr Die Lagerung von frischem Sauerkohl Frisches Sauerkraut ist ein lebendes Produkt und sollte so behandelt werden. Es bekommt seine Haltbarkeit aus der Säuerung durch die Milchsäurebakterien. Diese verhindern, dass sich Fremdkeime vermehren und das Produkt verdirbt. Die Lagerung von frischem Sauerkraut ist im Kühlschrank bei 4-8 °C in einer zugedeckten Glasschüssel problemlos für einige Wochen möglich. Bei zu langer oder zu warmer Lagerung gärt das Sauerkraut langsam weiter und wird so immer saurer. Aber auch dies ist kein Problem. Man kann Kraut, welches zu sauer geworden ist problemlos in einem Sieb kurz unter warmem Wasser abspülen und damit einen Großteil der anhaftenden Säure entfernen. Außerdem kann, wer das Kraut milder haben möchte, bei der Zubereitung ein paar Apfelscheiben oder einen Schuss Apfelsaft in das Kraut geben. Das neutralisiert die Säure etwas. Wie vermindert man Blähungen beim Konsum von Kohlgemüse? Wer von Kohlgemüse Blähungen bekommt der macht etwas Kümmel ins Kraut, dann wird es besser verdaulich. Viele Leute verfeinern das Sauer-Kraut bei der Zubereitung außerdem durch Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Zwiebeln oder Apfelscheiben. Alle Zutaten aus überlieferten Rezepten die meist einen tieferen Sinn hatten. Wer durch des Argwohns Brille schaut, sieht Raupen selbst im Sauerkraut. (Wilhelm Busch)  :-) Allgemeine Informationen zu Topfruits frisches Sauerkraut Zutaten: Weißkohl, SalzLagerung: gekühlt lagern, in einer zugedeckten GlasschüsselVerpackung: Vakuumbeutel 

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