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Tee Starter Set nach Rudolf Breuß - 6 Tees à 100 g


Art.-Nr.: 5161 Auf Lager. Lieferzeit 1-2 Tage*

Produktinformationen "Tee Starter Set nach Rudolf Breuß - 6 Tees à 100 g"

Tee Starter Set nach Rudolf Breuß - Kombination aus StorchschnabelteeNierenteemischung, Ringelblumentee, Melissentee, Weidenröschentee und Island Moos

Rudolf Breuß (1899 – 1990) war ein aus Budenz, Österreich stammender Heilpraktiker und Naturheilkundler. Bekannt wurde er neben der Breuß Massage durch eine spezielle Krebsdiät, welche in seinem wohl weitverbreitetsten Werk "Krebs/Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar. Ratschläge zur Vorbeugung und Behandlung vieler Krankheiten“ aus dem Jahr 1978 beschrieben wird.

Breuß' Krebsdiät baut im Wesentlichen auf einer 42-tätigen Saftfastenkur auf, welche zum Großteil aus Roten Rüben, Gelbe Rüben, Sellerieknollen, Rettich und Kartoffeln besteht. Der Grundgedanke bei dieser speziellen Fastenkur ist das Krebsgeschwür auszuhungern, mit den Worten von Breuß „eine Operation ohne Messer“. Die Krebsdiät beruht auf Komponenten der Kneippschen Lehre, dem Buchinger Heilfasten, der Humoralpathologie und eigenen, langjährigen Erfahrungen als praktizierender Volksmediziner.

Erweitert wird die „Krebskur total“ durch wertvolle Teemischungen aus Storchschnabeltee, einer Nierenteemischung, Ringelblumentee, Melissentee, Weidenröschentee sowie Island Moos, die je nach Krebsart varrieren.

In unserem Tee-Starterset finden Sie die 6 beschriebenen Tees, jeweils mit 100 g. Insgesamt erhalten Sie so 600 g naturbelassenen Kräutertee für die Kur oder auch einfach zum gesunden Genuss. 

Generelle Informationen zum Thema Fasten und die gesundheitsfördernden Eigenschaften haben wir für Sie in der Topfruits Infothek bereitgestellt.

Storchschnabeltee - Vitaltee nach Rudolf Breuß

Unser Storchschnabeltee besteht aus einer Unterart der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae). Bekannt sind die roten Blüten hauptsächlich unter dem Namen Ruprechtskraut, Geranium Robertianum sowie Stinkender Storchschnabel. Dieser Begriff rührt auf den etwas unangenehmen Geruch dieses speziellen Krauts her, welcher an Rucola erinnert.
Das Ruprechtskraut wurde von allen Storchschnabelgewächsen als erstes gezielt in Gärten angebaut. Dies verdeutlicht den Stellenwert dieses wertvollen Heilkrauts für die traditionelle Volksheilkunde. Bereits Paracelus (um 1494-1541) erwähnte es in seinen mittelalterlichen Schriften und Hildegard von Bingen war ebenfalls von der heilenden Wirkung des Krauts überzeugt.
Der Storchschnabel und insbesondere das Ruprechtskraut kann sowohl präventiv als auch zur Unterstützung bei einer Reihe von Beschwerden wie Entzündungen im Mund- und Rachenraum, Magen- und Darmproblemen, Herzerkrankungen bis hin zu depressiven Verstimmungen sowie zur Behandlung eines unerfüllten Kinderwunschs eingesetzt werden. Zu den Inhaltsstoffen zählen der Bitterstoff Geraniin, Gerbstoffe, Flavonoide sowie ätherische Öle. Es kann sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden.
Das rote Storchschnabelkraut wird als Vitaltee zur begleitenden Verwendung bei der Breuß-Saftkur benötigt.
Zubereitung nach Rudolf Breuß: Eine Prise des Storchschnabelkrauts 10 Minuten in einer Tasse mit heißem Wasser ziehen lassen, anschließend abseihen und abkühlen lassen. Davon pro Tag eine Tasse schluckweise, kalt trinken.

Nierentee - Vitaltee nach Rudolf Breuß

Unsere Nieren Vitalteemischung setzt sich aus Originalrezeptur von Rudolf Breuß zusammen. Diese besteht aus: Zinnkraut (Schachtelhalm, Equisetum arvense), Brennnessel (Urtica dioica), Vogelknöterich (Polygonum aviculare) sowie Johanniskraut (Hypericum perforatum).
Die naturbelassenen und schonend getrockneten Kräuter der Nierenteemischung sind allesamt bereits seit dem Altertum beliebte Heilmittel in der Volksmedizin. Sie finden heutzutage noch häufige Verwendung in der Naturheilkunde. Zinnkraut, Brennnessel sowie Vogelknöterich werden aufgrund ihrer entzündungshemmenden und entschlackenden Eigenschaften unter anderem oft bei Fastenkuren, Erkältungen und Harnwegserkrankungen eingesetzt. Johanniskraut wird als sanftes Mittel zur Unterstützung bei Stimmungsschwankungen, leichteren Depressionen und Erschöpfungszuständen benutzt.
Die Anwendungsdauer des Nierentees soll laut Breuß 3-4 Wochen nicht überschreiten. Er empfiehlt begleitend zur Saftkur 3 Mal täglich eine halbe Tasse jeweils morgens nüchtern, mittags vor dem Essen und abends vor dem Zubettgehen kalt in kleinen Schlucken zu trinken. Nach 3-wöchiger Anwendung ist eine Pause von ebenfalls 3 Wochen vorgesehen. Während der Anwendung von Nierentee sollte kein Rind- und kein Schweinefleisch gegessen werden.
Die richtige Zubereitung des Nierentees nach Breuß:
Die Kräutermenge, die zwischen Daumen und zwei Finger passt in einer Tasse mit heißem Wasser ziehen lassen, anschließend abseihen, den Teesatz nochmal mit 2 Tassen Wasser für 10 Minuten aufkochen. Danach abseihen und die beiden Zubereitungen zusammenschütten.
Der Grund dieser Vorgehensweise ist laut Breuß: Im Nierentee sind einerseits Stoffe enthalten, die nicht gekocht werden dürfen, da sie sonst zerstört werden würden. Die Kieselsäure jedoch wird erst beim Kochen aus dem Teekraut ausgelöst.

Ringelblumentee - Vitaltee nach Rudolf Breuß

Die Ringelblume (Calendula Officinalis) ist eine sehr bekannte und geschätzte Heilpflanze innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie ist mit Kamille und Löwenzahn verwandt. Neben ihrer tollen leuchtend orangfarbenen Blüte kann die schöne Ringelblume bei äußerlicher sowie innerlicher Anwendung punkten. Die Ringelblume war 2009 die Heilpflanze des Jahres.
Die Ringelblume wird zur Wundbehandlung und bei Gelenkbeschwerden angewandt. Zudem wird die Salbe auch auf Abszesse, Quetschungen und Geschwüre aufgetragen. Statt Salben können alternativ innerhalb dieses Anwendungsbereiches auch Kompressen aus Ringelblumen eingesetzt werden. Die jungen Blätter der Ringelblume eignen sich optimal in frischen Salaten. Der würzig-pikante Geschmack gibt Rohkostsalaten ein besonderes Aroma. Auch die Ringelblumenblüten sind essbar. Sie eignen sich jedoch eher als bunter Hingucker, da sie keinen erwähnenswerten Geschmack aufweisen.
Der Ringelblumentee wird zur begleitenden Verwendung bei der Breuß Saftkur verwendet. Diese wunderbare Heilpflanze weist neben entzündungshemmenden auch krampflösende Eigenschaften auf, welche sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken. Des Weiteren wird dem Ringelblumenkraut leber- und gallestärkende Wirkung nachgesagt. Bedeutende Inhaltsstoffe sind Flavonoide, Saponine, Carotinoide, Polysaccharide und ätherische Öle.
Für die Zubereitung eines Ringelblumentees wird empfohlen 1 bis 2 Teelöffel Ringelblumenkraut pro Tasse mit circa 250 ml heißem Wasser zu übergießen. Die Ziehzeit beträgt 10 Minuten.

Melissentee - Vitaltee nach Rudolf Breuß

Die Zitronen-Melisse (Melissa officinalis) ist innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) die vertrauteste Melissenart. Aufgrund ihrer herrlichen zitronigen Duftnote, die nicht nur Menschen, sondern auch Bienen anzieht, entstand der Name Melisse. Aus dem griechischen übersetzt bedeutet der Name Honigbiene. Weitere überlieferte Namen deuten auf ihre Verwendung hin: Herztrost, Nervenkräutel und Frauenwohl.
Die Melisse kann innerlich und äußerlich angewendet werden. Durch ihre antibakteriellen, virustatischen und krampflösenden Eigenschaften hilft sie besonders gut bei Hautunreinheiten und bewiesenermaßen bei Lippenherpes. Zudem wird das Melissenkraut bei Magen-Darmbeschwerden eingesetzt. Darüber hinaus hat die Melisse eine harmonisierende Wirkung auf das vegetative Nervensystem und somit auf den ganzen Körper. Daher hilft Zitronen-Melisse auch bei nervösen Unruhezuständen. Melisse enthält Gerb- und Bitterstoffe, Mineralstoffe, ätherische Öle wie Citral, Citronella und Kampfer.
Für die Zubereitung eines Melissentees nimmt man 1-2 Teelöffel Melissenkraut. Die Ziehzeit beträgt 10-15 Minuten.
Topfruits Tipp: Wenn Sie tagsüber unter Stress und Hektik leiden, dann ist es besser eine Tasse Melissentee zu trinken, statt weitere aufputschende Getränke.

Weitere Informationen zur richtigen Durchführung der Fastenkur finden Sie in dem Buch von Rudolf Breuß "Krebs/Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen mitteln heilbar.“

Weidenröschentee - Vitaltee nach Rudolf Breuß

Das kleinblütige Weidenröschen (Epilobium parviflorum) war früher als Unkraut verpönt, heute jedoch ist es aufgrund seines herb-blumigen Geschmacks sowie seiner bedeutenden Inhaltsstoffe nicht nur bei Kennern als Teespezialität äußerst angesehen.
Weidenröschen gehören zur Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae). Es wird auch als Stauden-Feuerkraut, Froweblüemli, Waldweidenröschen oder Waldschlagweide bezeichnet. Durch Maria Treben (1907-1991), eine berühmte Pflanzenkundlerin aus Österreich, wurde das Weidenröschen und dessen vielfachen Anwendungsgebiete weltweit bekannt. Besonders hob sie die gesundheitsfördernden Eigenschaften in Bezug auf Prostatabeschwerden hervor.
Weidenröschen Tee ist reich an Flavonoiden, enthält bis zu 14 % an Gerbstoffen, Triterpenen, Beta-Sitosterin, Phytosterol, Caprylsäure, Stearinsäure, Caprinsäure und Palmitinsäure. Diese Inhaltsstoffe sind in kaum einer anderen Pflanze in nutzbarer Form vorhanden. Das Weidenröschen wirkt nachweislich antibakteriell sowie entzündungshemmend und schafft Linderung bei urologischen Beschwerden.
Das Weidenröschen wird als Vitaltee zur begleitenden Verwendung bei der Breuß-Saftkur benötigt. Für die Herstellung eines Tees nimmt man 2 Teelöffel geschnittenen Weidenröschenrkauts und übergießt dies mit 250 ml kochendem Wasser. Die Ziehzeit beträgt 10 Minuten.

Island Moos - Vitaltee nach Rudolf Breuß

Island Moos (Cetraria islandica) wächst als polsterförmige Strauchflechte in ganz Europa und wird bis zu 12 cm hoch. Die Heilpflanze ist seit 2014 in der EU als traditionelles pflanzliches Arzneimittel zugelassen und wird vorwiegend bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie Husten eingesetzt.
Island Moos ist bekannt unter vielen weiteren Bezeichnungen wie Isländisches Moos, Islandmoos, Irisches Moos, Lichen Islandicus, Blutlungenmoos, Fiebermoos und Hirschhornflechte. Die Bitterstoffe des Island Moos tragen zur Reizlinderung bei und auch Entzündungen im Magen-Darm-Trakt können behandelt werden. Weitere Inhaltsstoffe sind Cetrarin, Fumarsäure, Eisen, Schleimstoffe (Lichenin), die Vitamine A, B1 und B12 sowie ätherische Öle.
Nach Rudolf Breuß ist das Islandmoos ein wichtiger Bestandteil in der 42-Tage-Fastenkur. Hier wird es in der Spezial-Tee-Mischung verarbeitet. Sie können das Island Moos ebenfalls als puren Teeaufguss verwenden, was sich besonders bei der Reizhustentherapie bewährt hat. Für die Zubereitung des Vitaltees übergießen Sie 2 gehäufte Teelöffel des Teekrautes mit 1 l kaltem Wasser. Bringen Sie das Ganze zum Sieden, anschließend durch ein Sieb abgießen. Der Verzehr von 2-3 Tassen täglich sind optimal.

Weitere Informationen zur richtigen Durchführung der Fastenkur finden Sie in dem Buch von Rudolf Breuß "Krebs/Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen mitteln heilbar.“

Produktmerkmale: MHD > 12 Monate, Vegan

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Art.-Nr.: 2915-100
Breuß Nierentee - 100g - Vitalteemischung nach Rudolf Breuss
Breuß Nierentee - 100 % naturbelassen - schonend getrocknete Kräuter Bestandteile nach der Originalrezeptur von Rudolf Breuß Unsere Nieren Vitalteemischung setzt sich aus Originalrezeptur von Rudolf Breuß zusammen. Diese besteht aus: Zinnkraut (Schachtelhalm, Equisetum arvense), Brennnessel (Urtica dioica), Vogelknöterich (Polygonum aviculare) sowie Johanniskraut (Hypericum perforatum). Die naturbelassenen und schonend getrockneten Kräuter der Nierenteemischung sind allesamt bereits seit dem Altertum beliebte Heilmittel in der Volksmedizin. Sie finden heutzutage noch häufige Verwendung in der Naturheilkunde. Zinnkraut, Brennnessel sowie Vogelknöterich werden aufgrund ihrer entzündungshemmenden und entschlackenden Eigenschaften unter anderem oft bei Fastenkuren, Erkältungen und Harnwegserkrankungen eingesetzt. Johanniskraut wird als sanftes Mittel zur Unterstützung bei Stimmungsschwankungen, leichteren Depressionen und Erschöpfungszuständen benutzt. Anwendungsdauer des Breuß Nierentee Die Anwendungsdauer des Nierentees soll laut Breuß 3-4 Wochen nicht überschreiten. Er empfiehlt begleitend zur Saftkur 3 Mal täglich eine halbe Tasse jeweils morgens nüchtern, mittags vor dem Essen und abends vor dem Zubettgehen kalt in kleinen Schlucken zu trinken. Nach 3-wöchiger Anwendung ist eine Pause von ebenfalls 3 Wochen vorgesehen. Während der Anwendung von Nierentee sollte kein Rind- und kein Schweinefleisch gegessen oder Fleischbrühe verzehrt werden. Zubereitung des Breuß Nierentee Die Kräutermenge, die zwischen Daumen und zwei Finger passt (= 1 Prise), in einer Tasse mit heißem Wasser ziehen lassen, anschließend abseihen, den Teesatz nochmal mit 2 Tassen Wasser für 10 Minuten aufkochen. Danach abseihen und die beiden Zubereitungen zusammenschütten.Der Grund dieser Vorgehensweise ist laut Breuß: Im Nierentee sind einerseits Stoffe enthalten, die nicht gekocht werden dürfen, da sie sonst zerstört werden würden. Die Kieselsäure jedoch wird erst beim Kochen aus dem Teekraut ausgelöst. Weitere Informationen zur richtigen Durchführung der Fastenkur finden Sie in dem Buch von Rudolf Breuß "Krebs/Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar.“

Inhalt: 0.1 kg (59,00 €* / 1 kg)

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Art.-Nr.: 8015
Breuß Rudolf - KREBS/Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten ...
Rudolf Breuss - KREBS/Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar - Ratschläge zur Vorbeugung und Behandlung vieler Krankheiten Beim Fasten löst der Körper alles auf, was körperfremd ist. Auf diese, der Naturheilkunde bekannte Tatsache, beruft sich der österreichische, erfahrene Naturheilkundige Rudolf Breuß bei seiner Krebskur-total: Die Krebsgeschwulst ist ein selbständiges Gewächs und diese Zellen können nur durch Aushungern mit der Saftkur aufgezehrt werden. Breuß hat für seine 42tägige Fastenkur ein Saftgemisch zusammengestellt, welches in der Hauptsache aus Roten Beten, aus Möhren, Sellerieknollen, Rettich und Kartoffeln besteht. Dazu kommen spezielle Teemischungen. Mit dieser Saftkur konnte Rudolf Breuß seit 1950 vielen nicht mehr operierbaren, von Ärzten aufgegebenen Krebskranken zur Gesundheit verhelfen. 164 Seiten.

13,10 €*
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Art.-Nr.: 2921-100
Melissentee (Melissa officinalis), geschnitten, Vitaltee nach Rudolf Breuß
Melissentee (Melissa officinalis) – Melissenblätter geschnitten – Teekraut nach Rudolf Breuß – 100 % Natur Bei Topfruits kaufen Sie hocharomatischen Zitronenmelisse Tee in Spitzenqualität. Dank seines breiten Spektrums an wertgebenden natürlichen Inhaltsstoffen ist Melissen Tee gut verträglich. Unsere geschnittenen und getrockneten Zitronenmelisse Blätter bekommen Sie lose, nicht im Teebeutel. Das bewährte Hausmittel ist ideal für die Zubereitung eines natürlichen Kräutertees ohne Zusätze. Gestresste Menschen empfinden den Melissen Tee in den Abendstunden als besonders wohltuend. Das Melisse Teekraut lässt sich auch gut mit anderen Teesorten mischen. Vorteile von Topfruits Melissen Tee 100 % natürliches Kraut, lose und ohne Zusätze enthält von Natur aus ätherische Öle, Polyphenole & Tannine milder, zitroniger Geschmack für einen magenberuhigenden Vitaltee vegan, rein pflanzlich Besonderheiten unserer getrockneten Melissenblätter Ihre ernährungsphysiologische Wirkung verdankt die Zitronenmelisse ihrem Reichtum an ätherischen Ölen wie Citral und Citronellal. Diese natürlichen Substanzen wirken wohltuend auf Magen, Darm und Verdauung. Weitere wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe sind Flavonoide und Gerbstoffe, hauptsächlich Rosmarinsäure. Sie entfalten eine adstringierende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkung und machen den Melissen Kräuter Tee besonders verträglich. Aufgrund ihrer besonderen Inhaltsstoffe wurde die Melisse bereits 1988 zur Arzneipflanze des Jahres gewählt. Verwendungsmöglichkeiten von Melissentee Die getrocknete Melisse kann innerlich und äußerlich angewendet werden. Durch ihre antibakteriellen, virustatischen und krampflösenden Eigenschaften hilft sie besonders gut bei Hautunreinheiten und bewiesenermaßen bei Lippenherpes. Zudem wird das Melissentee gerne bei Magen-Darmbeschwerden getrunken. Für die Zubereitung eines Melissentees nimmt man 1-2 Teelöffel Melissenblätter. Die Ziehzeit beträgt 10-15 Minuten. Der fertige Melisse Tee schmeckt angenehm nach Zitrone. Macht sich auch gut in Eistee oder  als schmackhafte Deko für Getränken. Als zitroniges Gewürz verfeinern getrocknete Zitronenmelissenblätter Salate, Dressings, Dips, Fisch, Saucen oder Desserts. Topfruits Tipp: Wenn Sie tagsüber unter Stress und Hektik leiden, dann ist es besser eine Tasse Melissentee zu trinken, statt weitere aufputschende Getränke. Weitere Informationen zur richtigen Durchführung der Fastenkur finden Sie in dem Buch von Rudolf Breuß "Krebs/Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar.“ Wissenswertes über Melissen Tee Die Zitronen-Melisse (Melissa officinalis) ist innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) die vertrauteste Melissenart. Die wilde Melisse kommt ursprünglich aus Südeuropa und Kleinasien und kann bis 80 cm hoch wachsen. Auf den Blättern dieser Pflanzen sitzen winzige Öldrüsen. Zerreibt man die kleinen Blätter, verströmt das austretende ätherische Öl einen frischen, zitronigen Duft. Zwischen Juni und August trägt sie kleine, weiße Blüten. Aufgrund ihrer herrlichen zitronigen Duftnote, die nicht nur Menschen, sondern auch Bienen anzieht, entstand der Name Melisse. Aus dem griechischen übersetzt bedeutet der Name Honigbiene. Andere Bezeichnungen sind Zitronenkraut, Gartenmelisse, Wanzenkraut, Citronella. Weitere überlieferte Namen deuten auf die Verwendung der Zitronenmelisse hin: Herztrost, Nervenkräutel und Frauenwohl. Allgemeine Informationen zu Topfruits getrocknete Melissenblätter Zutaten: 100 % Melissenblätter, geschnittenLagerung: kühl, trocken und dunkel, in dicht schließendem BehälterVerpackung: Standbodenbeutel

Inhalt: 0.1 kg (39,00 €* / 1 kg)

3,90 €*
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Art.-Nr.: 2916-100
Storchschnabeltee (Geranium Robertianum), Vitaltee nach Rudolf Breuß - 100g
Storchschnabeltee – Vitaltee nach Rudolf Breuß – 100 % Natur Storchschnabeltee enthält konzentrierte sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien. Unser Storchschnabeltee besteht aus einer Unterart der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae). Bekannt sind die roten bis rosa Blüten hauptsächlich unter dem Namen Ruprechtskraut, Robertskraut, Geranium Robertianum sowie Stinkender Storchschnabel. Das rote Storchschnabelkraut wird als Vitaltee zur begleitenden Verwendung bei der Breuß-Saftkur benötigt. Es kann sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden. Vorteile von Storchenschnabeltee 100 % reines Storchschnabelkraut, ohne Zusätze geschnitten und getrocknet, für die praktische Anwendung wirkt von Natur aus antimikrobiell für einen wohltuenden Vital-Tee vegan, rein pflanzlich Besonderer Nutzen von Storchschnabel Tee Zu den wertgebenden Inhaltsstoffen des Storchschnabels zählen Gerbstoffe, der Bitterstoff Geraniin, Flavonoide wie Quercetin sowie ätherische Öle. Der Storchschnabel und insbesondere das Ruprechtskraut wird deshalb innerhalb der Naturheilkunde sowohl präventiv als auch zur Unterstützung bei einer Reihe von Beschwerden eingesetzt. Dazu gehören z.B. Entzündungen im Mund- und Rachenraum, Magen- und Darmprobleme, Herzerkrankungen bis hin zu depressiven Verstimmungen sowie die Behandlung eines unerfüllten Kinderwunschs. Bei Entzündungen im Mundraum wird der Storchschnabeltee als Gurgellösung empfohlen.  Wissenswertes zum Storchschnabeltee Die Bezeichnung „Storchenschnabelkraut“ lässt sich mit der Form der Fruchtknoten der Pflanze erklären, diese erinnern an einen Storchenschnabel. Seinen anderen Namen erhielt der „stinkende Storchschnabel“ durch den etwas unangenehmen Geruch dieses speziellen Krauts, welcher an Rucola erinnert. Das Ruprechtskraut wurde von allen Storchschnabelgewächsen als erstes gezielt in Gärten angebaut. Dies verdeutlicht den Stellenwert dieses wertvollen Heilkrauts für die traditionelle Volksheilkunde. Bereits Paracelus (um 1494-1541) erwähnte es als Heilkraut in seinen mittelalterlichen Schriften und Hildegard von Bingen war ebenfalls von der heilenden Wirkung des Krauts überzeugt. Früher trug man Wurzel, Blätter, Samen oder Blüte des Storchenschnabel als Glücksbringer bei unerfülltem Kinderwunsch mit sich. Verwendung von Storchenschnabel Tee Zubereitung nach Rudolf Breuß: Eine Prise des Storchschnabelkrauts 10 Minuten in einer Tasse mit heißem Wasser ziehen lassen, anschließend abseihen und abkühlen lassen. Davon pro Tag eine Tasse schluckweise, kalt trinken. Wird vorzugweise als Tee getrunken, aber eignet sich auch für die äußere Anwendung (z.B. als Tinktur). Weitere Informationen zur richtigen Durchführung der Fastenkur finden Sie in dem Buch von Rudolf Breuß "Krebs/Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar.“Ferner können Sie das Storchenschnabelkraut als Badezusatz verwenden. Hierfür stellen Sie einen Aufguss aus 150 g bis 200 g Storchschnabelkraut in 1 Liter Wasser her und verwenden diesen in einem Vollbad. Allgemeine Hinweise zu Topfruits Storchschnabeltee Zutaten: 100 % Storchschnabelkraut geschnittenLagerung: Kühl, trocken und lichtgeschützt

Inhalt: 0.1 kg (65,00 €* / 1 kg)

6,50 €*
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Art.-Nr.: 2958-100
Island Moos geschnitten, Cetraria islandica, Wildwuchs, Tee nach Rudolf Breuß, 100g
Island Moos (Cetraria islandica) – Teekraut nach Rudolf Breuß – 100 % Natur – aus Wildsammlungen Islandmoos als wildwachsendes Teekraut für einen Vitaltee nach Rudolf Breuß. Die wertvollen Bitterstoffe des Island Moos tragen zur Reizlinderung bei und auch Entzündungen im Magen-Darm-Trakt können behandelt werden. Weitere Inhaltsstoffe sind Cetrarin, Fumarsäure, Eisen, Schleimstoffe (Lichenin), die Vitamine A, B1 und B12 sowie ätherische Öle. Island Moos ist bekannt unter vielen weiteren Bezeichnungen wie Isländisches Moos, Islandmoos, Irisches Moos, Lichen Islandicus, Blutlungenmoos, Fiebermoos und Hirschhornflechte. Am besten lösen sich die Inhaltsstoffe bei einer Zubereitung als naturbelassener Tee. Vorteile von Topfruits Island Moos Isländisch Moos für Vitaltee, 100 % naturrein geschnitten zur praktischen Verwendung schonend getrocknet aus Wildwuchs reich an Bitterstoffen für wohltuende Teezubereitungen Was ist das Besondere an unserem Isländisch Moos? Geschnittene und getrocknete Islandmoos-Flechten unterstützen unseren Organismus mit Flechtensäure und Schleimstoffen. Den charakteristischen Geschmack sowie seine ernährungsphysiologische Wirkung verdankt das isländische Moos seinem hohen Gehalt an Bitterstoffen, insbesondere den sogenannten Flechtensäuren. Es handelt sich dabei um natürlich vorkommende Pflanzeninhaltsstoffe, denen eine antientzündliche Wirkung nachgesagt wird. Die Flechtensäure, die in höchster Konzentration vorliegt, ist die Fumarprotocetrarsäure. Andere Flechtensäuren sind Usinsäure und Cetrarsäure. Weiterhin enthält diese Moossorte langkettige Zuckermoleküle, welche Schleimstoffe bilden. Zu diesen schleimbildenden Zuckerstoffen zählen Lichenan bzw. Lichenin, Isolichenan, Galactomannane und Glucane. Weil diese bei Kontakt mit Flüssigkeit einen Schleimfilm bilden, der sich wie eine schützende Schicht über die Mund-, Rachen- und Magenschleimhäute legt, befeuchten sie die Atemwege und wirken entzündungshemmend und sehr wohltuend. Übrigens gilt das Isländische Moos auch als die Landpflanze mit dem höchsten Jodgehalt. Wissenswertes zu Island Moos Als Flechte bezeichnet man eine Symbiose aus Pilze und Algen – indem sie sich zu einer „Lebensgemeinschaft“ verbinden, wachsen sie kriechend in direkter Bodennähe. Isländisch Moos (Cetraria islandica) wächst als polsterförmige Boden- bzw. Strauchflechte in ganz Europa, ist jedoch insbesondere auf Island sehr verbreitet. Die Polster können bis zu 15 cm dick werden und überziehen die Landschaft wie grüne Teppiche. Seine Triebe ähneln kleinen, eingerollten Blättern. Die Oberfläche dieser Blätter ist dunkelgrün bis braun, ihre Unterseite schimmert weiß-grün. Die Heilpflanze ist seit 2014 in der EU als traditionelles pflanzliches Arzneimittel zugelassen und wird vorwiegend bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie Husten eingesetzt. Die Isländer entdeckten das Gewächs bereits im 17. Jahrhundert und nutzten es für ihre Zwecke – sowohl als nahrhaftes Lebensmittel als auch zum Lindern verschiedener Beschwerden. In Notzeiten dienen die Flechten als stets verfügbare „Notnahrung“. Traditionell wird es als Tee, Brei, Suppe oder Grütze zubereitet – sowohl süß als auch herzhaft, zum Teil auch als Mehlersatz zum Brotbacken. Ein typisch isländisches Gericht ist beispielsweise „Fjallagrasasupa“; eine Flechtensuppe, die gerne zu besonderen Anlässen oder als Vorspeise serviert wird. Übrigens ist das Moos auch für Rentiere eine echte Delikatesse. Es wird auch gerne ins Tierfutter gemischt, um die Tiere zu stärken. Anbau & Ernte von isländischem Moos Unser Island-Moos wird in der Natur gesammelt und stammt deshalb aus Wildwuchs. Somit ist es frei von künstlichen Düngern, Herbiziden und Pestiziden. Hauptsaison für die Wildsammlungen ist die Zeit zwischen Spätsommer und Herbst. Auch wenn der Name es vermuten lässt, wächst isländisches Moos nicht nur in Island, sondern auch in vielen anderen nördlich gelegenen bzw. arktischen Ländern. Dort wächst es in feuchten, flachen Regionen, aber auch in kühlen, bergigen Regionen. Übrigens handelt es sich bei der Pflanze botanisch gesehen nicht um Moos, sondern um eine Flechtenart. Der Name lässt sich damit begründen, dass man Moose und Flechten früher als ein und denselben Organismus betrachtete. Verarbeitung von Islandmoos Topfruits Islandmoos Tee ist 100 % reine Natur. Das Teekraut wird nur in kleine Stücke geschnitten und möglichst schonend getrocknet, es finden keine weiteren Zutaten oder künstliche Zusatzstoffe Verwendung. Übrigens ist unsere getrocknete Flechte eine sinnvolle Alternative zu Präparaten aus der Apotheke, da es ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis hat und es sich nur um das pure Kraut handelt. Verwendungsmöglichkeiten von Isländisch Moos Teekraut Nach Rudolf Breuß ist das Islandmoos ein wichtiger Bestandteil in der 42-Tage-Fastenkur. Hier wird es in der Spezial-Tee-Mischung verarbeitet. Sie können das Island Moos ebenfalls als puren Teeaufguss verwenden, was sich besonders bei Schleimhautreizungen und Reizhustentherapie bewährt hat.Zubereitung von Island Moos Teekraut nach Breuß: Übergießen Sie 2 gehäufte Teelöffel des Teekrautes mit 1 l kaltem Wasser. Das Ganze zum Sieden bringen, anschließend durch ein Sieb abgießen. Der Verzehr von 2 bis 3 Tassen täglich ist optimal.Weitere Informationen zur richtigen Durchführung der Fastenkur finden Sie in dem Buch von Rudolf Breuß "Krebs/Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen mitteln heilbar.“ Allgemeine Hinweise zum Produkt Zutaten: 100 % Islandmoos, getrocknet und zerkleinert. Lagerung: Wie alle Teekräuter sollten Sie dieses trocken und bei Zimmertemperatur lagern.

Inhalt: 0.1 kg (59,00 €* / 1 kg)

5,90 €*
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Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

Art.-Nr.: 2924-100
Weidenröschen (Epilobium parviflorum), Tee nach Rudolf Breuß - 100g
Kleinblütiges Weidenröschen (Epilobium parviflorum) – geschnitten & getrocknet – aus Wildsammlungen – Tee nach Rudolf Breuß Hochwertiger Weidenröschentee kaufen für einen wohltuenden Vitaltee nach Rudolf Breuß. Unser Premium Weidenröschentee ist zu 100 % natürlich, ohne künstliche Zusätze und besteht nur aus den kleingeschnittenen und getrockneten Kräutern. Das kleinblütige Weidenröschen (Epilobium parviflorum) war früher als Unkraut verpönt, ist heute jedoch aufgrund seiner bedeutenden Inhaltsstoffe nicht nur bei Kennern als Teespezialität angesehen. Dank seines Reichtums an Phytosterolen wird das Teekraut besonders bei männlichen Beschwerden eingesetzt. Tee aus Weidenröschen geschnitten schmeckt angenehm mild und leicht herb-blumig. Weidenröschen Tee kann sowohl heiß als auch ausgekühlt getrunken werden. Vorteile von Weidenröschen Tee auf einen Blick Naturreine Weidenröschen, ohne Zusatzstoffe Premium Qualität aus Wildwuchs, ohne Dünger schonende Verarbeitung, nur geschnitten und getrocknet antioxidativ, reich an sekundären Pflanzenstoffen Kleinblütiges Weidenröschen – Eine Pflanze mit wertvollen Inhaltsstoffen Weidenröschenkraut enthält ein breites Spektrum an antioxidativen sekundären Pflanzenstoffen. Weidenröschen Tee aus Wildsammlungen ist bekannt für seine konzentrierten Phytosterole (v.a. ß-Sitosterol, Beta-Sitosterin). Zudem enthält er bis zu 14 % Gerbstoffe bzw. Tannine, ist reich an Flavonoiden, Triterpenen, Caprylsäure, Stearinsäure, Caprinsäure, Palmitinsäure und Ellagsäure. Diese Inhaltsstoffe sind in ihrer Kombination in kaum einer anderen Pflanze in nutzbarer Form vorhanden.  Botanische Informationen zum Weidenröschenkraut Das kleinblütige Weidenröschen ist auch unter den Namen Waldweidenröschen, Feuerkraut und Donnerkraut bekannt. Die Pflanze ist mehrjährig, wird etwa 20 cm bis einen Meter hoch und wächst wild im Garten, auf Wiesen und Waldlichtungen oder in feuchten Gebieten wie Sümpfen, Bach- und Flussufern. Als Pionierpflanze bevölkert es auch karge Landstriche. Botanisch gesehen gehört sie zu den Nachtkerzengewächsen (Onagraceae). Ihre länglichen Blätter sind essbar und können als Salat oder wie Gemüse zubereitet werden. Im Frühsommer, etwa ab Juni, trägt das Weidenröschenkraut kleine, rosa bis zartlila Blüten. Weil diese Blüten den Bienen viel süßen Nektar liefern, wird sie auch als Honigpflanze bezeichnet. Die Samenreife beginnt im Spätsommer und zieht sich bis in den frühen Herbst hinein. Weidenröschensamen sind von Flughaaren bedeckt, sodass sie der Wind viele Kilometer weit transportieren kann. Aus allen Pflanzenbestandteilen wird unser naturreiner Weidenröschen Tee hergestellt. Herkunft und Tradition des wilden Weidenröschens Die Weidenröschen Tee Wirkung ist bereits seit vielen Jahrhunderten bekannt, vor allem bei der Linderung spezifischer Männer- und Frauenbeschwerden. Das Teekraut ist in Europa und Nordamerika heimisch. Bereits die Schamanen nutzen das Weidenröschen in der Mischung mit anderen wertvollen Wildpflanzen zum Rauchen und Räuchern. Früher wurde es auch als Bettstrohkraut genutzt, indem die Matratzen von frisch gebackenen Müttern damit präpariert wurden. Bis ins 19. Jahrhundert wurde das Weidenröschenkraut in vielen Kräuterbüchern beschrieben, geriet dann aber in Vergessenheit. Erst in den 1970ern erwähnte die Kräuterkundlerin Maria Treben, bekannt als Pionierin der Volksmedizin, das Kraut wieder in ihren vielbeachteten Schriften und nutzte es für ihre speziellen Mischungen. Anbau, Ernte & Verarbeitung von Epilobium parviflorum Das für unseren Tee verwendete Weidenröschenkraut stammt aus Wildwuchs, gedeiht also in der freien Natur und wird nicht gezielt angebaut. Wildwachsende Pflanzen und Wildkräuter haben ein besonders breites Spektrum an sekundären Pflanzenstoffen wie Bitterstoffen, Polyphenolen und Antioxidantien. Die Sammelzeit erstreckt sich zwischen Juli und September. Bei der Ernte wird das Kraut direkt über dem Boden abgeschnitten. Verwendet werden nur die Stängel, Blätter und Blüten, nicht die Wurzel. Anschließend erfolgt die möglichst schonende Verarbeitung in Form von Schnitt und Trocknung. So erhalten Sie das reine Waldweidenröschen ohne unerwünschte Zutaten für die Herstellung eines Natur-Tees. Verwendungsmöglichkeiten von Weidenröschen Tee Rezept für die Zubereitung von Weidenröschentee nach Breuß. Für die Herstellung eines Tees nimmt man 2 Teelöffel geschnittenen Weidenröschenkrauts und übergießt dies mit 250 ml kochendem Wasser. Die Ziehzeit beträgt 10 Minuten. Anschließend mit einem Teesieb abseihen. Am besten trinken Sie jeweils morgens und abends eine Tasse. Das Weidenrößchen wird als Vitaltee zur begleitenden Verwendung bei der Breuß-Saftkur benötigt. Auch sehr sinnvoll direkt vor dem zu Bett gehen. Weitere Informationen zur richtigen Durchführung der Fastenkur finden Sie in dem Buch von Rudolf Breuß „Krebs/Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar“. Allgemeine Hinweise zum Weidenröschen Tee Zutaten: 100 % Weidenröschen kleinblütig.Lagerung: Kühl, trocken und fest verschlossen lagern.

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Art.-Nr.: 2915-100
Breuß Nierentee - 100g - Vitalteemischung nach Rudolf Breuss
Breuß Nierentee - 100 % naturbelassen - schonend getrocknete Kräuter Bestandteile nach der Originalrezeptur von Rudolf Breuß Unsere Nieren Vitalteemischung setzt sich aus Originalrezeptur von Rudolf Breuß zusammen. Diese besteht aus: Zinnkraut (Schachtelhalm, Equisetum arvense), Brennnessel (Urtica dioica), Vogelknöterich (Polygonum aviculare) sowie Johanniskraut (Hypericum perforatum). Die naturbelassenen und schonend getrockneten Kräuter der Nierenteemischung sind allesamt bereits seit dem Altertum beliebte Heilmittel in der Volksmedizin. Sie finden heutzutage noch häufige Verwendung in der Naturheilkunde. Zinnkraut, Brennnessel sowie Vogelknöterich werden aufgrund ihrer entzündungshemmenden und entschlackenden Eigenschaften unter anderem oft bei Fastenkuren, Erkältungen und Harnwegserkrankungen eingesetzt. Johanniskraut wird als sanftes Mittel zur Unterstützung bei Stimmungsschwankungen, leichteren Depressionen und Erschöpfungszuständen benutzt. Anwendungsdauer des Breuß Nierentee Die Anwendungsdauer des Nierentees soll laut Breuß 3-4 Wochen nicht überschreiten. Er empfiehlt begleitend zur Saftkur 3 Mal täglich eine halbe Tasse jeweils morgens nüchtern, mittags vor dem Essen und abends vor dem Zubettgehen kalt in kleinen Schlucken zu trinken. Nach 3-wöchiger Anwendung ist eine Pause von ebenfalls 3 Wochen vorgesehen. Während der Anwendung von Nierentee sollte kein Rind- und kein Schweinefleisch gegessen oder Fleischbrühe verzehrt werden. Zubereitung des Breuß Nierentee Die Kräutermenge, die zwischen Daumen und zwei Finger passt (= 1 Prise), in einer Tasse mit heißem Wasser ziehen lassen, anschließend abseihen, den Teesatz nochmal mit 2 Tassen Wasser für 10 Minuten aufkochen. Danach abseihen und die beiden Zubereitungen zusammenschütten.Der Grund dieser Vorgehensweise ist laut Breuß: Im Nierentee sind einerseits Stoffe enthalten, die nicht gekocht werden dürfen, da sie sonst zerstört werden würden. Die Kieselsäure jedoch wird erst beim Kochen aus dem Teekraut ausgelöst. Weitere Informationen zur richtigen Durchführung der Fastenkur finden Sie in dem Buch von Rudolf Breuß "Krebs/Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar.“

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Art.-Nr.: 5089-500M
Pecannusskerne natur (Pekannüsse), XL Hälften, Premiumqualität
Pekannüsse naturgetrocknet – halbe, große Kerne – von Hand geknackt – 100 % Natur – Rohkostqualität Topfruits rohe, naturreine Pekannüsse in bester Qualität sind eine köstliche Spezialität, ein toller Ballaststofflieferant und versorgen Sie mit der täglichen Portion ungesättigte Fettsäuren. Die kleinen Kraftpakete bestehen zu etwa 2/3 aus ungesättigten Fettsäuren und zu 1/5 aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Sie enthalten wichtige Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium, Zink, Magnesium und Eisen. Daher können sie sich positiv auf die Knochen und verschiedene Stoffwechselgänge auswirken. Der hohe Proteingehalt und verschiedene B-Vitamine sind gut für die Nerven, das Gehirn und die Muskeln. Pekannüsse sind daher eine besondere Alternative und Ergänzung zu Walnusskernen. Nachmittags oder zwischendurch, wenn man leer und ausgepowert ist, helfen die Nusskerne mit ihrer idealen Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen und gesunden pflanzlichen Fettsäuren Körper und Geist schnell wieder auf die Sprünge. Vorteile unserer Premium Pekannüsse 100 % naturbelassene Pecannusskerne, ungesalzen & ungeröstet extra große Sortierung, sorgfältig von Hand geknackt reich an Ballaststoffen pflanzliche Mikronährstoffe der unbehandelten Pekannuss: Eisen, Magnesium, Zink und Vitamin B1 Pekannuss Kerne haben einen aromatisch, fein nussigen und leicht süßlichen Geschmack Was macht Pekannüsse naturell so besonders? Pecannüsse haben ein optimales Fettsäuremuster mit reichlich einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Der Ersatz gesättigter durch ungesättigte Fettsäuren trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Bei Pekannüssen sticht vor allem der hohe Gehalt an Magnesium, Zink und Vitamin B1 heraus. Magnesium hält das Elektrolytgleichgewicht aufrecht und ist wichtig für die Funktion von Muskeln und Nervensystem. Zink fördert einen normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, stärkt die kognitive Funktion und schützt als starkes Antioxidans unsere Zellen vor oxidativem Stress. Vitamin B1 (Thiamin) trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Herzfunktion und einer stabilen Psyche bei. Pecanüsse sind auch eine hervorragende pflanzliche Quelle für Eisen. Eisen ist für die Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin zuständig, sorgt für einen geregelten Sauerstofftransport im Körper, stabilisiert das Immunsystem und verringert Müdigkeit und Erschöpfung. Unterschiede zwischen Pecan- und Walnüssen Pekans ähneln Walnüssen zwar stark, haben im Vergleich jedoch eine länglichere Form und eine viel dünnere Schale. Im Geschmack lässt sich der wesentliche Unterschied von Pekannüssen zu Walnüssen erkennen. Unsere rohen Pecannüsse haben ein angenehm weiches, dezent-nussiges Aroma und schmecken deutlich milder. Zudem verfügen die typisch amerikanischen Nusskerne über ein vielfältigeres und abwechslungsreicheres Geschmacksprofill. Im Gegensatz zu Walnusskernen sind Pecanusskerne weniger bitter und leicht süßlich. Allerdings ähneln sich die Nährwerte der beiden verwandten Nusskerne sehr. Beide Kerne sind durch den hohen Fettgehalt reich an Energie, unterstützen den Körper aber auch durch ihren Gehalt an wertvollen Ballaststoffen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie B-Vitaminen. Verwendungshinweise für rohe Pekannüsse Pecannüsse sind in der kalten Küche vielseitig verwendbar. Die Nüsse schmecken toll im Müsli oder Porridge, in rohveganen Brownies, in saftigem Apfelkuchen oder über Obstsalat gestreut, zu Bananeneis oder als knackiges Topping für Salate. Aber auch pur geknabbert sind die Nüsse ein aromatischer Genuss – für die tägliche Portion ungesättigte Fettsäuren. Über den hohen Fettgehalt der Nüsse brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Mittlerweile steht fest, dass die Pekannuss aufgrund ihres Fettsäuremusters mit einem hohen Anteil einfach und mehrfach ungesättigter Fettsäuren einen positiven Effekt auf unseren Organismus hat. Trotz des hohen Fett- und Energiegehaltes ist das Risiko einer Gewichtszunahme bei häufigem Nussverzehr gering. Als Ursache gilt neben dem speziellen Fettsäurespektrum der hohe Ballaststoffgehalt der Nüsse. Auch der sättigende Effekt von Nüssen und eine möglicherweise nicht vollständige Resorption des Fettes im Darm werden als Ursache diskutiert. Für die Extraportion Nervennahrung essen Sie täglich 4 – 5 Pekannüsse. Rezepttipp mit Pekannüsse: Rohkost-Schoko-Happen Zutaten für ca. 20 Stück: 400 g Pekannüsse 25 Medjool Datteln 120 g Kokosraspeln 80 g Kokosblütenzucker 100 g Kakaobutter 2 EL Goldleinsamen  Zubereitung:Pecankerne über Nacht in Wasser einweichen. Danach die Pekannüsse abschütten und mit kaltem Wasser gut abspülen. Eine rechteckige Auflaufform mit Backpapier auslegen. Die Pecankerne mithilfe einer leistungsfähigen Küchenmaschine grob hacken, herausnehmen und zur Seite stellen. Goldleinsamen mahlen. Medjool Datteln, Kokosraspeln, Kokosblütenzucker, Kakaobutter und gemahlene Goldleinsamen in die Küchenmaschine geben und zu einem gleichmäßigen Teig verarbeiten. Den Teig in eine Schüssel umfüllen und die gehackten Pekankerne mit den Händen kurz unterkneten. Den fertigen Teig anschließend in die Auflaufform drücken und für ca. 1 Stunde in den Gefrierschrank stellen (Im Kühlschrank wird die Masse nicht fest genug). Danach die Masse aus der Auflaufform nehmen und in 20 kleine Stücke schneiden. Wissenswertes zu Pekankernen Botanische Informationen zur Pekanuss Pekcannuss Bäume (Carya illinoinensis) zählen zur Pflanzenart der Hickory (Carya) innerhalb der Walnussgewächse. Pecankerne werden deshalb auch als Hickorynüsse bezeichnet. Ein Pecannussbaum kann zwischen 30 und 50 m hoch werden und ein stattliches Alter von bis zu 1000 Jahren erreichen. Die Nussfrucht ist ca. 3 bis 6 cm groß und hat eine grüne bis braune Fruchthülle. Ist die darinliegende Pekanuss reif, platzt die Hülle auf und sie fällt heraus. Pekannüsse erinnern optisch an Walnüsse. Die Nüsse sind 2 – 4 cm groß und weisen typische, längliche Rillen auf. Auch der Geschmack von Pekanüssen ist mit dem von Walnüssen vergleichbar. Die Nüsse schmecken sehr nussig, leicht buttrig und noch milder als ihre Artgenossen. Herkunft und Tradition von Pekanusskernen Die Heimat der leckeren Pekanusskerne ist Nordamerika, genauer gesagt die heutigen US-Südstaaten. Die amerikanischen Ureinwohner bezeichneten die gehaltvolle Nuss als „Pakan“, was so viel bedeutet wie „krachende Nuss“. Jedes Jahr am 14. April feiern die USA den „Nationaltag der Pekannuss“. Die Amerikaner machen aus den Pekans gerne Pecan Pie, Kekse oder Brownies. Qualität & Verarbeitung unserer handgeknackten Pecannusskerne Unsere Pekannüsse sind 100 % natürlich, roh und naturrein – ein echtes, hochwertiges Naturprodukt. Im Oktober beginnt die Erntezeit der Nüsse. Nach der Ernte werden sie von Hand geknackt und direkt verpackt. Unsere Pekannüsse kaufen Sie immer frisch, und das schmeckt man auch. So bieten wir Ihnen stets frische und hochwertige Pekanüsse bestmöglicher Qualität. Den größten Wert haben ungeröstete und ungesalzene Nüsse. Da wir auf eine Röstung verzichten, bleiben die enthaltenen ungesättigten Fettsäuren unversehrt und für unseren Körper optimal verwertbar. Allgemeine Informationen zu Topfruits Pekannüsse Zutaten: 100 % Pekankerne Hälften, naturgetrocknetLagerung: kühl, trocken und dunkel lagern, in einem dicht schließenden BehälterVerpackung: 500g in PP-Beutel, 1000 g in Vakuumbeutel

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Art.-Nr.: 975k-500M
Kürbiskerne vom steirischen Ölkürbis, ungeröstet, schalenlos, natur
Kürbiskerne vom steirischen Ölkürbis (Cucurbita pepo var. styriaca) – naturbelassene, schalenlose Kürbiskerne – zum Knabbern Knackige, naturreine steirische Kürbiskerne als ganze Saat sind mineralstoffreiche Proteinlieferanten. Unsere steirischen Kürbiskerne schalenlos sind nicht geröstet oder gesalzen, deshalb bleiben alle wertvollen Inhaltsstoffe des ganzen Kürbiskerns unverändert enthalten. Bei den Samen des Cucurbita pepo var. Oleifera handelt es sich um schöne große, dunkle und aromatische Kerne. Kein Vergleich zu den oft angebotenen billigen Chinakernen, die klein, hell und von deutlich schlechterem Geschmack sind. Seit langer Zeit gelten Kürbiskerne und Kürbiskernöl als hilfreich bei Männerproblemen. Der tägliche Verzehr von Kürbiskernen ist beträchtlich effektiver und preiswerter als die Verwendung von teuren Kapseln mit Kürbiskernextrakten. Topfruits ganze Kürbiskerne aus der Steiermark sind eine sinnvolle Knabberei für zwischendurch und machen sich klasse als nussige Zutat für viele Gerichte, z.B. über Salat, in Kürbissuppe oder frisch gebackenem Brot. Vorteile steirischer Kürbiskerne aus der Steiermark knackige Kürbiskerne, schalenlos 100 % naturbelassene Qualität Herkunft: Österreich reich an pflanzlichen Eiweißen vegan & glutenfrei ideal im Müsli und über Salaten Kernige Kraftpakete voller Eiweiß und ungesättigter Fettsäuren Steirische Kürbiskerne sind eine gute Quelle für pflanzliche Proteine, insbesondere die Aminosäure Arginin. Wussten Sie, dass Kürbiskerne weitaus mehr Eiweiß enthalten als Tofu, Eier oder Quark? Vom hohen Proteingehalt profitieren vor allem sportlich aktive Menschen, denn für Muskelwachstum ist eine ausreichende Eiweißaufnahme von großer Bedeutung. Besonders hoch ist bei Kürbiskernen der Arginin Gehalt, so setzt sich ihr Eiweiß zu fast 18 % daraus zusammen. Als semi-essentielle Aminosäure ist L-Arginin unabdingbar für das Wachstum und im Rahmen von sportlicher oder anderer intensiver körperlicher Betätigung. Zudem verbessert Arginin die Durchblutung und die Gefäßstruktur. Mit fortschreitendem Alter, nach einem Unfall oder einer langen Krankheiten reicht die körpereigene Synthese dieser Substanz meistens nicht aus. Wenn Sie zu einer der aufgezählten Personengruppen gehören, sollten Sie regemäßig argininreiche Lebensmittel essen, um Ihre L-Arginin Speicher wieder aufzufüllen. Übrigens enthalten Kürbiskerne auch die Aminosäure Tryptophan. L-Tryptophan ist eine essentielle Aminosäure und dient als Vorstufe für das „Glückshormon“ Serotonin. Steirische Kürbiskerne liefern reichlich ungesättigte Fettsäuren. Sie enthalten fast 50 % Fett, aber es handelt sich dabei zum Großteil um die „guten“ ungesättigten Fette. So liefern die Kerne reichlich einfach- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, wie zum Beispiel Ölsäure und Linolsäure. Zwar enthalten Kürbiskerne deutlich mehr Omega 6 Fettsäuren als Omega 3, aber auch die Linolsäure ist für unseren Körper essentiell und in Maßen unverzichtbar. Nebenbei liefern steirische Kürbiskerne selbstverständlich auch wertvolle Mikronährstoffe, wie zum Beispiel Magnesium, Zink, Vitamin E und Eisen, und weitere wertvolle Pflanzeninhaltsstoffe. In Kürbiskernen ist außerdem Spermidin zu finden. Spermidin ist ein natürlicher Bestandteil unserer Zellen und wird in Teilen von unserem Körper selbst produziert. Es aktiviert den Autophagie-Prozess im Körper ähnlich wie das Intervall-Fasten.  Sekundäre Pflanzenstoffe in steierischen Kürbiskernen Wie viele ursprünglichen Pflanzen stecken Kürbiskerne voller sekundärer Pflanzenstoffe – nützlich für die Frauen- und Männergesundheit. Viele der enthaltenen natürlichen Phytonährstoffe wirken stark antioxidativ und schützen deshalb unsere Zellen vor den schädlichen Einwirkungen übermäßig vieler freier Radikale (= oxidativer Stress). So bieten steirische Kürbiskerne eine hohe Konzentration an Phenolsäuren (z.B. Cumarin-, Ferula- oder Vanillinsäure), aber enthalten auch Phytoöstrogene wie Lignane oder cholesterinähnliche Verbindungen wie Phytosterole. Phytoöstrogene sind insbesondere für Frauen über 50 ein sinnvoller Nahrungsbestandteil. Es handelt sich dabei um pflanzliche Östrogene, die auf den weiblichen Körper eine ähnliche Wirkung entfalten wie körpereigenes Östrogen. Phytosterole sind hingegen sehr empfehlenswert für Männer – sie hemmen die Aktivität des Enzyms 5-Alpha-Reduktase, welches normalerweise die Konzentration an DHT (Dihydrotestosteron) im Körper erhöht – somit tragen Kürbiskerne dazu bei, den DHT-Spiegel zu senken. Übrigens enthalten Steiermark Kürbiskerne – obwohl sie grün sind – auch eine beachtliche Menge Carotinoide (z.B. Lutein oder Beta-Carotin). Anbau, Ernte und Verarbeitung der ganzen Kürbiskerne Herbst ist Kürbiszeit – das gilt auch für die knackigen dunkelgrünen Kerne. Von September bis Oktober werden die Kürbiskerne geerntet. Dafür werden die Kürbisse zuerst in Reihen zusammengeschoben. Die Ernte erfolgt dann mithilfe einer Kürbiskern-Erntemaschine. Dazu werden die Kürbisse mit einer Dornwalze aufgespießt und in eine Zerreißtrommel befördert. Von dort aus wandern die Kerne in eine Siebtrommel, in der die Kerne ausgesiebt und in einem Behälter gesammelt werden. Das Fruchtfleisch fällt auf das Feld und dient als Dünger. Anschließend werden die Kürbiskerne in einer Kürbiskernwaschmaschine gewaschen, um sie von Fruchtfleischstücken zu reinigen. In einer Trockenanlage werden die Kerne dann getrocknet und anschließend von der Silberhaut gereinigt und sortiert. Somit erhalten Sie bei uns 100 % natürliche Kürbiskerne, ohne Schale, ungesalzen und ohne künstliche Zusatzstoffe. Verzehr- und Verwendungsempfehlungen unserer Topfruits Kürbiskerne Unsere naturbelassenen Kürbiskerne vom steirischen Ölkürbis können ohne Schälen direkt gegessen werden. Sie zeichnen sich durch einen hervorragenden nussigen Geschmack aus, werden aber auch gerne unter gesundheitlichen Aspekten gegessen. Egal ob pur oder zusammen mit Nüssen und Trockenfrüchten – die Saat des Steirischen Ölkürbis ist ein gesunder und sinnvoller Knabberspaß und sollten in keinem Haushalt fehlen. Kürbiskerne schmecken sehr lecker in Müsli oder Porridge, über Salate gestreut, zum Verfeinern von Suppen oder als Zutat für selbstgebackenes Brot. Wenn Sie möchten, können Sie diese auch grob hacken oder fein vermahlen. Auf diese Weise wird aus den Kernen ein abwechslungsreicher Ersatz für Nüsse in süßen oder herzhaften Backwaren. Für Kürbiskernliebhaber, die von der grünen Saat nicht genug bekommen können, bieten wir übrigens auch Kürbiskernöl und Kürbiskernmehl an. In unserem Sortiment ist für jeden etwas dabei! Allgemeine Informationen zu Topfruits steirische Kürbiskerne Zutaten: Kürbiskerne vom steirischen Ölkürbis, schalenlos, natur, ungeröstetLagerung: trocken und dunkel lagern, in einem dicht schließenden BehälterVerpackung: 500 g im PP-Beutel, 1 kg im Vakuumbeutel

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Art.-Nr.: 978-1000M
Braunhirse, Urhirse, ganze Körner, keimfähig, bio kbA
Bio Braunhirse – ganze Körner – keimfähig – ballast- & mineralstoffreich – enthält natürliche Kieselsäure (Silizium) Topfruits Braunhirse ist ein ganzes, keimfähiges Korn – immer aus der neuesten verfügbaren Ernte und in zertifizierter Bio Qualität. Hirse ist eine der ältesten Kulturpflanzen und gilt seit Urzeiten als wertvolles Lebensmittel. Hirse enthält kein Gluten und gehört damit zu den glutenfreien Beilagen. Sie enthält kein Gluten und gehört damit zu den glutenfreien Beilagen. Braunhirse enthält viel natürliche Kieselsäure (Silizium) und hat einen hohen Magnesium-, Eisen- und Ballaststoffgehalt. Unsere braune Wildhirse ist eine Urform der Hirse. Diese ungeschälte Speisehirse wird als Braunhirse bezeichnet oder als "Braune Wildform". Achtung: die normale bekanntere Goldhirse ist meist kein Vollkorngetreide, nur die Braunhirse ist ungeschält und vollwertig. Die Randschicht der Braunhirse ist jedoch hart und schwer verdaulich. Die Braunhirsekörner müssen fein gemahlen werden, sodass die Inhaltsstoffe für uns Menschen verfügbar gemacht werden und leichter verdaubar sind. Die Verdaulichkeit verbessert sich außerdem durch Kochen (allerdings wird die Braunhirse nicht weich wie die Goldhirse) oder wenn man sein Müsli oder den Frischkornbrei bereits am Abend vor dem Verzehr in Wasser einweicht. Dadurch bauen sich bestimmte Hemmstoffe ab oder verändern sich, wie etwa Lektine. Die Braunhirse ganz kann sehr gut zum Keimen oder zum selber mahlen verwendet werden. Braunhirsemehl hat einen mild-nussigen Geschmack und kann vielseitig verwendet werden, beispielsweise im Müsli, Suppen oder auch Smoothies. Roh verzehrt als Keimlinge können zudem alle wertvollen Inhaltsstoffe der Braunhirse aufgenommen werden. Vorteile von Topfruits Bio Braunhirse ganz auf einen Blick ganze Braunhirsekörner aus kontrolliert biologischem Anbau in Europa Rohkostqualität reich an Eisen, Magnesium und Zink Quelle für Vitamin B6 mit natürlicher Kieselsäure (Silizium) Verwendungsmöglichkeiten von Braunhirse ganz Topfruits ganze Braunhirse ist in der Küche sehr vielfältig verwendbar. So können Sie das ganze Korn zum Keimen bzw. zur Herstellung von gesunden Sprossen oder zum Vermahlen und Schroten verwenden. Fein vermahlen eignet sich die Braunhirse als glutenfreie Backzutat (20% des Mehls können ersetzt werden) oder im Müsli, Joghurt und Suppen. Selbst in Säfte oder Smoothies können Sie die gemahlene Braunhirse einrühren. Eingeweicht können Sie aus der ganzen Braunhirse auch einen leckeren Frischkornbrei herstellen. Rezept-Tipp für ein glutenfreies Hirsebrot Zutaten: 200 g Braunhirse gemahlen 315 g Buchweizen gemahlen 2 EL Flohsamenschalen 1 TL Steinsalz 1 TL Zucker 1 Päckchen Trockenhefe (glutenfrei) 550 ml Wasser lauwarm Eine Videoanleitung für die Zubereitung des glutenfreien Brotes finden Sie hier bei Youtube. Wir haben allerdings für unser Rezept das dort verwendete Reismehl gegen Buchweizenmehl ausgetauscht. Infos zum Keimen von Braunhirse ganz Sprossen und Keimlinge sind voller Lebensenergie und für den Menschen leicht verwertbarer Vitalstoffe. Die Pflanze gibt dem Samen alles mit auf den Weg, was dieser in den ersten Tagen und Wochen zum Überleben braucht, deshalb ist das volle Korn oder der volle Samen, frisch gemahlen so wertvoll. Aber was viele nicht wissen, gekeimte Samen vervielfachen ihren gesundheitlichen Wert. Durch den Keimvorgang werden weitere wichtige und wertvolle Vitalstoffe erst gebildet und der Abbau anderer Stoffe macht die gekeimte Saat für viele verträglicher und leichter verdaulich als das ursprüngliche Samenkorn. Ganze Braunhirse keimen Braunhirsekörner gut spülen und mit Wasser bedeckt (ca. 2 Tassen in 1L Wasser) für ungefähr 12 Stunden einweichen. Danach nochmal mit frischem Wasser durchspülen, in ein Keimgerät geben und dann weiter verfahren wie dort beschrieben. Die Keimdauer beträgt je nach Temperatur unterschiedlich lange. Bei 20-25 Grad kann es 3 Tage dauern bis die Braunhirse zu keimen beginnt. Man sollte die Sprossen aber nicht länger als etwa 4-5 Tage keimen, um vom maximalen Vitalstoffgehalt zu profitieren. Denn am wertvollsten sind die Keimlinge, laut Dr. Johannes Kuhl, wenn diese gerade ihren Milchsäuregipfel erreicht haben. Das ist dann, wenn sie nur relativ leicht angekeimt sind, jedoch noch keine Wurzel ausgebildet haben. Braunhirse braucht etwas länger als andere Saaten zum Keimen und auch dann keimt sie sehr unscheinbar und ziemlich klein. Generell ist es ja so, je kleiner das Korn, umso kleiner auch der Keimling. Dabei ist wichtig immer gut zu wässern, (und auch 2 x täglich abwaschen), denn die kleinen Körner trocknen schnell aus, wenn sie mal auch nur kurz kein Wasser haben. Braunhirse keimen ist eher anspruchsvoll und funktioniert nicht immer, wenn die Luftfeuchtigkeit nicht passt oder auch die Temperatur. Sehr wichtig ist, dass die Sprossen der Braunhirse beim Keimen ausreichend Sauerstoff haben und dass sie regelmäßig gespült werden. So hält man das Risiko, dass sie schlecht oder von Fremdkeimen befallen werden, gering. Fertige Sprossen kann man im Kühlschrank, je nach Sorte ca. 1 Woche, ohne nennenswerte Qualitätsverluste aufbewahren. Gekeimte Braunhirse kann sehr gut in einem Trockner oder in der Sonne getrocknet und dadurch länger gelagert werden. Getrocknete, gekeimte Braunhirse eignet sich sehr gut als knackige Zutat in Müsli und kaut sich ähnlich wie geröstete Zutaten, ist aber viel gesünder als solche. Köstliche Rezepte mit Topfruits Braunhirse ganz finden Sie unter der Rubrik Rezepte - viel Freude beim Kochen! Wissenswertes zur Braunhirse Braunhirse: das anspruchslose Urgetreide Braunhirse (Panicum miliaceum) ist eine alte Getreideart, die zur Familie der Süßgräser (Poaceae) gehört. Diese Pflanze ist besonders robust und anspruchslos, was sie zu einer beliebten Kultur in trockenen und nährstoffarmen Böden macht. Der Anbau erfolgt sehr naturnah, anders gedeiht die Urhirse nicht. Die Hauptanbaugebiete von Braunhirse befinden sich in trockenen und halbtrockenen Regionen Asiens und Afrikas, insbesondere in Indien, China, der Türkei und in Teilen Afrikas südlich der Sahara. Auch in Europa wird Braunhirse in kleineren Mengen angebaut, vor allem in Deutschland und Österreich, wo sie wegen ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt wird. Der Anbau von Braunhirse erfordert nur minimale landwirtschaftliche Eingriffe, da sie sich gut an nährstoffarme Böden anpasst und resistent gegenüber Schädlingen und Krankheiten ist. Diese Eigenschaften machen sie zu einer ökologisch nachhaltigen Getreideart, die auch in biologischen Anbausystemen immer häufiger Verwendung findet. Getreide und Saaten als Krisenvorsorge Braunhirse als ganzes Korn ist sehr gut lagerfähig und kann jahrelang bevorratet werden. Allerdings muss man durch geeignete Maßnahmen sicherstellen, dass die Hirsekörner nicht Opfer von Ungeziefer werden :-) Getreide und andere natürliche Saaten in Rohkostqualität sind die ideale Krisenversorgung. Niemand weiß, angesichts der dramatischen Ereignisse in der Welt, wann einmal wieder Zeiten auf uns zukommen, in denen wir über Vorräte und Reserven jeder Art froh sind. Niemand wünscht sich solche Zeiten und angesichts eines grenzenlosen Lebensmittelangebotes in jeder beliebigen Menge kann sich das auch niemand in der heutigen Zeit so richtig vorstellen. Wir sollten jedoch bedenken, dass dieser ganze Überfluss von einer reibungslosen Logistik und Infrastruktur abhängt. Wenn hier, aus welchen Gründen auch immer, Sand ins Getriebe kommt und der Nachschub nicht mehr reibungslos funktioniert, dann sind die Regale in den Märkten schnell leer! Es lohnt sich also sicherlich darüber nachzudenken, ob man nicht die eine oder andere Notration im Keller oder in der Speisekammer haben sollte, wenn man nicht gerade auf dem Land wohnt und in der nächsten Nähe noch Bauernhöfe hat, bei denen man sich versorgen kann.Ganze Saaten aller Art sind als Notreserve bestens geeignet. Vollkorn-Saaten liefern Energie und jede Menge Mineralien und andere Vitalstoffe und sie sind SEHR lange lagerfähig. Wenn man die Saat vakuumiert und so lagert, dass sie vor Ungeziefer geschützt ist, dann sind ganze, ungemahlene Saaten wie Amaranth, Weizen, Reis, Mais, Hirse, Sesam oder Quinoa problemlos jahre- oder jahrzehntelang lagerfähig, ohne dass sie an Qualität und Inhaltsstoffen verlieren. Die Keimfähigkeit kann nach Jahren der Lagerung etwas abnehmen und das MHD, welches immer viel Sicherheitsspielraum enthält, mag abgelaufen sein, aber für den Nährwert spielt das keine Rolle. Selbst Ölsaaten wie Kürbis, Chia, Leinsamen oder Sonnenblumenkerne lagern sich jahrelang und liefern dann immer noch hochwertigste Nahrung, mit der man in der Krise bestens versorgen könnte. Allgemeine Informationen zu Topfruits Braunhirse ganz Inhalt: Braunhirse ganz, ungemahlen, Bio kbALagerung: kühl trocken und dunkel lagern, in einem dicht schließenden Behälter, eine Raumtemperatur von 20°C sollte nicht überschritten werden.Verpackung: VakuumbeutelInformieren Sie sich und verwenden Sie die braune Urhirse längere Zeit. Sie werden es nicht bereuen. Gerade der in Braunhirse hohe Gehalt an Mineralien, aber auch der Gehalt an unterschiedlichen sekundären Pflanzenstoffen, der im ganzen Korn vermahlenen Braunhirse wirkt sich bei mäßiger, aber regelmäßiger Zufuhr im Rahmen einer ausgewogenen und vollwertigen Ernährung in vielfacher Weise günstig aus. Bedenken Sie aber: Weder Braunhirse noch ein anderes Lebensmittel mit hohem Gehalt an Mineralien oder Mikronährstoffen ist in der Lage, als Heilmittel im Sinne einer Kopfschmerztablette zu dienen. Der Nutzen von nährstoffreichen Lebensmitteln ist ursächlicher, stellt sich jedoch erst bei kontinuierlicher Verwendung über einen langen Zeitraum ein. Bitte beachten Sie die angebotene Literatur mit weiteren Informationen.

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Art.-Nr.: 5060-1000M
Nussmischung (Kernemischung), natur, ungeröstet, Premiumqualität
Nussmischung Natur (Kernemischung) – beste Qualität der Nusskerne – 100 % naturbelassen – ungeröstet & ungesalzen 100 % naturbelassene Premium Nussmischung aus frischen, knackigen Paranüssen, Mandeln, Walnüssen und Cashewkernen. Probieren Sie unsere beliebte Mischung aus ganzen Kernen bester Qualität. Alle gemischten Nusskerne sind naturgetrocknet, teilweise aus Wildwuchs und vollständig unbehandelt. Jeder enthaltene Kern ist von Natur aus prallvoll mit wertvollen pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Mineralien, Spurenelemente, ungesättigten Fettsäuren und essentiellen Aminosäuren. Vegetarier und Veganer können die Nussmischung natur sehr gut als natürliche Eiweißquelle nutzen. Also lasst knacken – und zwar UNGERÖSTET und UNGESALZEN - sonst wird's ungesund! Welche naturbelassenen Nüsse enthält die Premium Nussmischung natur? Bio Paranusskerne: Unsere knackigen Paranusskerne kommen aus Wildwuchsgebieten in Boliven und haben daher auch den Bio Status. Die Kerne aus diesem Gebiet liefern uns eine leckere Selenquelle zum Genuss. Außerdem enthalten Paranüsse hochwertiges pflanzliches Protein sowie viel Vitamin B1 und Vitamin E.Mandeln: Extra große und knackige Mandelkerne, besonders reich an wichtigen Ballaststoffen und Magnesium. Natürlich sind unsere Mandelkerne mit der wertvollen braunen Samenhaut und daher unblanchiert.Bio Cashewkerne: Aromatische ganze Cashews ohne Samenhaut. Sie sind köstlich fein-cremig im Geschmack und sorgen für eine leichte Süße in unserer Topfruits Nussmischung. Mit fast 20 % Eiweiß sind sie eine gute pflanzliche Eiweißquelle für Sportler und Vegetarier bzw. Veganer.Walnusskerne: Viele unserer Kunden schätzen und lieben unsere Walnusskerne aus Chile. Die ungerösteten Nüsse sind handgeknackt, schonend getrocknet und besonders reich an wertvollen Ballaststoffen. Ein absolut gesunder Snack! Vorteile der Kernemischung bester Qualität auf einen Blick 100 % naturbelassene Nusskerne in einer exklusiven Mischung, ungeröstet und ungesalzen mit ungesättigten Fettsäuren mit pflanzlichem Eiweiß & essentiellen Aminosäuren von Natur aus vegan & glutenfrei Was ist das Besondere an unserer Nussmischung ohne Rosinen? Topfruits Nussmischung natur ist ein ernährungsphysiologisch sinnvolles und exklusives Naturprodukt aus vier leckeren Nussorten. Der leckere Nussmix aus Mandel-, Paranuss-, Cashew- und Walnusskernen verwöhnt Sie mit einer ausgewogenen Kombination aus ungesättigten Fettsäuren, pflanzlichen Proteinen, Vitaminen sowie Mineralstoffen und Spurenelementen. Während Nüsse früher gerne als Kalorienbomben verschrien wurden, weiß man heute um den enormen ernährungsphysiologischen Nutzen dieser Lebensmittelgruppe. Alle in der Edelnussmischung verwendeten Nüsse sind ungeröstet, um die wertvollen Pflanzeninhaltsstoffe weitestgehend zu erhalten. Die gemischten Nüsse werden nicht gesalzen, wie es bei vielen im Handel erhältlichen Produkten der Fall ist. Der durchschnittliche Salz-Verzehr der Einwohner von Industrieländern ist in der Regel zu hoch. Unsere Premium Nusskernmischung ist nicht als schneller Fernsehsnack gedacht, sondern als bewusster Genuss für Zwischendurch. Verzehrtipps für unsere leckere Premium Nussmischung Natur Topfruits Nussmischung Natur: ein idealer Snack mit wertvollen Inhaltsstoffen Die Topfruits Nussmischung ist der perfekte gesunde Snack für zwischendurch oder unterwegs. Um Ihren Körper bestmöglich mit den wertvollen Nuss-Inhaltsstoffen zu versorgen, empfehlen wir etwa eine Handvoll der köstlichen, ungesalzenen Nüsse täglich. Sie können die Nüsse naturbelassen auch mit Trockenfrüchten, wie zum Beispiel getrockneten Beeren, kombinieren und schon haben Sie ein selbstgemachtes Studentenfutter bzw. einen gesunden Früchte-Nuss-Snack. Solche Frucht -Nussmischungen liefern dem menschlichen Organismus schnelle Energie und sorgen dafür, dass wir auch an langen Tagen nicht schlapp machen. Bei gemäßigtem Verzehr brauchen Sie sich übrigens keine Sorgen machen, dass Nüsse als Snack dick machen könnten (auch wenn sie viel Fett und viele Kalorien haben). Mittlerweile ist bekannt, dass die darin enthaltenen wertvollen Fette im Darm nicht vollständig resorbiert werden und deshalb kaum Einfluss auf unsere Fetteinlagerung haben. Vielseitiger Genuss: So verwenden Sie unsere Nussmischung Natur Unsere Nussmischung Natur ist eine wahre Bereicherung für Ihre Küche und vielseitig einsetzbar. Verfeinern Sie Ihr Frühstücksmüsli mit einer Handvoll Nüsse, um zusätzlichen Crunch sowie wertvolle Vitalstoffe zu integrieren und so den Start in den Tag zu optimieren. Auch beim Backen kommt die Nussmischung bestens zum Einsatz – geben Sie gehackte Nüsse in Teige für Kuchen, Muffins oder Brot und verleihen Sie Ihren Backkreationen eine leckere Textur und zusätzlichen Geschmack. Ebenso eignen sich die Nüsse hervorragend als Topping für Salate, um diese nicht nur geschmacklich, sondern auch in ihrer Textur zu bereichern. Die Nussmischung Natur ist ein wahrer Allrounder und sorgt in jeder Mahlzeit für mehr Genuss und Vitalität. Ungeröstete Nusskerne sind Power aus der Natur für Körper und Geist Nusskerne haben vielfältige positive Eigenschaften für Ihre Gesundheit. Die Nussfette unserer Nussmischung haben im Gegensatz zu tierischen Fetten ein günstiges Fettsäureprofil. Eine Rolle spielt dabei der hohe Gehalt an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Im Forschungsbericht der Bundesforschungsanstalt für Ernährung (BFE) werden neuste positive Zusammenhänge über Nüsse in der Ernährung thematisiert. Die früher eher negative Sicht von Ernährungsexperten, Nüsse seien "Kalorienbomben" ist der eindeutigen Befürwortung eines höheren Verzehrs gewichen. Nüsse machen auch nicht dick, wie man früher meinte, sondern das Gegenteil ist der Fall. Ein moderater Nussverzehr unterstützt sogar den Fettstoffwechsel und kann so beim Abnehmen helfen. Außerdem ist in dem BFE Dokument zu lesen: Erstaunlicherweise sind die in den USA bereits weithin bekannten Befunde epidemiologischer und klinischer Studien über kardioprotektive Wirkungen des Verzehrs von Nüssen bisher im europäischen Raum noch wenig zur Kenntnis genommen worden - von der Ernährungswissenschaft nicht und erst recht nicht von der breiten Öffentlichkeit. Dies schreiben die Ernährungsexperten in ihrer Veröffentlichung aus dem Jahr 2001. Daran hat sich bis heute anscheinend nicht viel geändert. Weiterführende Informationen zu Nusskernen und Co. Das gesamte Dokument, welches für den Interessierten eine Fülle wertvoller Informationen enthält, finden Sie hier unter: http://aprikosen.info/nuesse_BFE.pdf. Die dort genannten Aspekte beleuchten dabei noch nicht einmal den gesamten gesundheitlichen Wert von Aprikosenkernen, Mandeln, Paranüssen, Walnüssen und Co. Alleine aus dem Grund des Mineralstoff- und Spurenelementreichtums und des daraus hervorgehenden gesundheitlichen Nutzens, wäre es schon wert, wieder öfter eine Schale mit unserer naturreinen Nussmischung auf den Tisch zu stellen. Allgemeine Hinweise zu unserer Nussmischung natur Zutaten:  Mandeln, Walnusskerne, Bio Cashewkerne, Bio Paranusskerne.Lagerung: Kühl, trocken und dunkel, in dicht schließendem Behälter.Verpackung: 500 g im PP-Beutel, 1 kg im Vakuumbeutel

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Art.-Nr.: 2915-100
Breuß Nierentee - 100g - Vitalteemischung nach Rudolf Breuss
Breuß Nierentee - 100 % naturbelassen - schonend getrocknete Kräuter Bestandteile nach der Originalrezeptur von Rudolf Breuß Unsere Nieren Vitalteemischung setzt sich aus Originalrezeptur von Rudolf Breuß zusammen. Diese besteht aus: Zinnkraut (Schachtelhalm, Equisetum arvense), Brennnessel (Urtica dioica), Vogelknöterich (Polygonum aviculare) sowie Johanniskraut (Hypericum perforatum). Die naturbelassenen und schonend getrockneten Kräuter der Nierenteemischung sind allesamt bereits seit dem Altertum beliebte Heilmittel in der Volksmedizin. Sie finden heutzutage noch häufige Verwendung in der Naturheilkunde. Zinnkraut, Brennnessel sowie Vogelknöterich werden aufgrund ihrer entzündungshemmenden und entschlackenden Eigenschaften unter anderem oft bei Fastenkuren, Erkältungen und Harnwegserkrankungen eingesetzt. Johanniskraut wird als sanftes Mittel zur Unterstützung bei Stimmungsschwankungen, leichteren Depressionen und Erschöpfungszuständen benutzt. Anwendungsdauer des Breuß Nierentee Die Anwendungsdauer des Nierentees soll laut Breuß 3-4 Wochen nicht überschreiten. Er empfiehlt begleitend zur Saftkur 3 Mal täglich eine halbe Tasse jeweils morgens nüchtern, mittags vor dem Essen und abends vor dem Zubettgehen kalt in kleinen Schlucken zu trinken. Nach 3-wöchiger Anwendung ist eine Pause von ebenfalls 3 Wochen vorgesehen. Während der Anwendung von Nierentee sollte kein Rind- und kein Schweinefleisch gegessen oder Fleischbrühe verzehrt werden. Zubereitung des Breuß Nierentee Die Kräutermenge, die zwischen Daumen und zwei Finger passt (= 1 Prise), in einer Tasse mit heißem Wasser ziehen lassen, anschließend abseihen, den Teesatz nochmal mit 2 Tassen Wasser für 10 Minuten aufkochen. Danach abseihen und die beiden Zubereitungen zusammenschütten.Der Grund dieser Vorgehensweise ist laut Breuß: Im Nierentee sind einerseits Stoffe enthalten, die nicht gekocht werden dürfen, da sie sonst zerstört werden würden. Die Kieselsäure jedoch wird erst beim Kochen aus dem Teekraut ausgelöst. Weitere Informationen zur richtigen Durchführung der Fastenkur finden Sie in dem Buch von Rudolf Breuß "Krebs/Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar.“

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